Söder kündigt Rückkehr von Geisterspielen in Bayern an

Nachdem die Stadien in Bayern seit rund einer Woche nur noch zu 25 Prozent und unter 2G-Plus-Bedingungen ausgelastet werden dürfen, müssen sie in den nächsten Wochen wohl komplett leer bleiben. Ministerpräsident Markus Söder kündigte am Dienstag die Rückkehr von Geisterspielen im Freistaat an.

Einheitliche Regelungen gefordert

"Es macht auf absehbare Zeit keinen Sinn, wieder Zuschauer zuzulassen", sagte er dem "Bayerischen Rundfunk". Geht es nach dem CSU-Politiker, sollen in ganz Deutschland keine Fans mehr in die Stadien kommen dürfen: "Es ist eine wichtige Forderung, dass wir heute bundeseinheitlich beschließen, dass wir künftig keine Zuschauer mehr zulassen. Wenn das auf Bundesebene nicht funktioniert, würden wir das für Bayern allein machen." Mit einer Inzidenz von 618 weist der Freistaat den fünfthöchsten Wert aller Bundesländer auf. "Die hohe Mobilität bei der An- und Abreise ist aktuell nicht verantwortbar. Der Fußball hat eine große Vorbildfunktion. Wir müssen jetzt überall Kontakte reduzieren", so Söder.

Beim TSV 1860 München könnte bereits das Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg am kommenden Samstag von einem Ausschluss der Zuschauer betroffen sein. Die für heute Abend (19 Uhr) angesetzte Nachholpartie gegen Waldhof Mannheim dürfte dagegen wie geplant vor einer reduzierten Kapazität von 3.200 Fans durchgeführt werden können. Auch die Würzburger Kickers können am Abend gegen Eintracht Braunschweig wohl nochmal vor Fans spielen, bevor diese in den letzten beiden Heimspielen des Jahres gegen Zwickau (12. Dezember) und 1860 München (20. Dezember) wahrscheinlich ausgeschlossen werden. Bei Türkgücü sind die Partien gegen Kaiserslautern (10. Dezember) und Verl (18. Dezember) betroffen.

Bund-Länder-Schalte ab 13 Uhr

Bayern wird nach Sachsen das zweite Bundesland sein, das ein Zuschauerverbot verhängen wird. Auch Baden-Württemberg wird wohl nachziehen und Geisterspiele beschließen. Ob es zu den von Söder geforderten einheitlichen Regelungen kommt, wird sich heute Nachmittag zeigen. Dann kommen die geschäftsführende Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr designierter Nachfolger Olaf Scholz (SPD) mit den Ministerpräsidentinnen der Länder telefonisch zusammen, um über weitere Verschärfungen zu beraten. Neben dem Beschluss von Geisterspielen wäre auch eine Kapazitätsbegrenzung in den Stadien denkbar.

   

ommentare

  1. Tatsächlich lagen gestern rund 1000 Patienten weniger auf den Intensivstationen als im letzten Winter und Frühjahr.
    Dies widerspricht der Propaganda, ist aber wahr.

  2. War doch immer so. Wenn langsam alles fällt, werden die Maßnahmen härter und die Presse spielt da mit!!! " Ich habe das Land geredet mit meinen Maßnahmen"….Kinder bekommen Impfdruck, Schulen und Kindergärten werden geschlossen und wenn 3500 im Grünwalderstadion sind, ist das eine mega Gefahr sich im Freien anzustecken. Auf jeden Fall ,der Ungeimpfte ist am allem Schuld egal welchem Alters…..Wäre aber Wettbewerbsverzerrung wenn Geisterspiele nicht für die ganze Liga gelten würden..

    1. Es ist auch mittlerweile wieder vollkommen egal wie Tatsachen und Studien zur Ansteckungswahrscheinlichkeit ausschauen. Fußballspiele in gut gefüllten Stadien werden wieder zu unrecht in den Dreck gezogen, selbst der Lauterbach sagt, dass sich niemand im Stadion anstecke!

      1. ungeimpfte und Fußballfans sind verantwortlich für die dramatische Situation.
        Mir geht so langsam der Hut hoch bei all dem Mist was die verzapfen.
        Alle sollen Impfen gehen und vorhin lese ich Scholz möchte den geimpften Status auf 6 Monate begrenzen. Also sprich alle 6 Monate eine Dosis des Zeugs in die Venen pumpen lassen !

      2. Es geht auch nicht unbedingt ums Stadion, aber das setzten sich eben tausende in Bewegung, fahren zusammen im Auto hin oder mit der Bahn, treffen sich zum Bier trinken,,,,ziehen im Stadion keine Masken an……usw…….und wenn alle sich hätten impfen lassen dann hätten wir eben auch nicht diese Belastung, Portugal und Spanien machen es vor

      3. ja und jetzt was sagt uns das ja jetzt treffen sich alle im privatem Bereich zum Fußball sehen per Abo ! Klasse ein riesen gewinn für alle am wenigsten für unsere Vereine die auf jeden Euro angewiesen sind !

      4. Also ich schaue heute Abend schon mal nur mit meinem Mann ;-) Aber klar ich gehe auch lieber ins Stadion, aber bei der Lage momentan ist das leider nicht vertretbar, hätten sich mehr impfen lassen dann hätten wir die Problem auch nicht, das ärgert mich am meisten

  3. "Söder fordert nach Karlsruher Urteil schnell neue „Bundesnotbremse“…
    Würde ich auch wenn ich sehen würde, das u.a. in Bayern sowohl die Inzidenz als auch die ITS-Erstaufnahmen bereits am fallen sind.
    Es wird eng mit der Verbuchung als politischen Erfolg durch neue Zwangs-Maßnahmen.

    1. In München ist die Inzidenz in den letzten 10 Tagen von 756 auf 472 gesunken.
      Die Reproduktionszahl R für München liegt aktuell bei 0,74.

      1. Wären nicht über 20% der Intensivbetten (das sind über 6600) zwischen 1.10.2020 und 1.4.2021 abgebaut worden, hätten man am Tag des Beschlusses der „Bundesnotbremse“ eine historisch einmalig niedrige Auslastung von 69 Prozent in den deutschen Intensivstationen gehabt.
        Zwischenzeitlich sind noch weniger Betten verfügbar.
        Die Politik fährt Deutschland gegen die Wand und das zum wierholten Mal.

      2. Schon mal darüber nachgedacht, warum Intensivbetten "abgebaut" wurden?
        Da fehlen nicht die Betten, sondern das Personal, welches ohne Pandemie unterbesetzt und auf dem zahnfleischkriechend schon viel zu viel hingenommen haben.

      3. Schlicht und einfach gelogen! Es wurde kein einziges ITS-Bett abgebaut. Die sind alle noch da. Es ist weniger Personal da (Krankheit, Wechsel z.B. in Privatpraxen). Betten können nicht betrieben werden. Sie können sich gerne bewerben, mind. 3 Jahre Ausbildung.
        Bei uns sind alle 30 ITS-Betten belegt, 13 mit COVID-Patienten.
        Deutschland hat europaweit die meisten ITS-Betten.
        Ihr Hobbyvirologen und -politiker geht mir mittlerweile dermaßen auf den S…

      4. die sind alle noch da wo im Keller eingestaubt ?
        Und das es kein Personal gibt dafür ist doch die Politik verantwortlich denn um es auf einen Nenner zu bringen Gesundheit gehört nicht in private Hand ( Gewinnorientiert) also Versäumnisse der Politik oder Zugeständnisse an die Lobbyisten !

      5. In den letzten 12 Jahren wurde das Krankenhauspersonal um über 230.000 Beschäftigte aufgestockt! Die ITS-Betten sind auch nicht im Keller, die können nur nicht betrieben werden. Und: Es gibt zu wenige Bewerber für Jobs in Schicht, mit Wochenenden und Feiertagen, Überstunden ohne Ende…
        Das ist auch nicht kurzfristig lösbar.

      6. von kurzfristig ist auch nicht die Rede Die Politik Elite hat dies in Zeiten versäumt als es möglich gewesen wäre !
        Und sind wir mal ehrlich wer möchte für einen Apfel und ein Ei den Kopf hinhalten ?
        So ehrlich sollte man schon sein unsere Führungsriege sitzen in sämtlichen Talkshows
        aber so richtig gebacken bekommen die nix mehr und dies schon seit sehr sehr langer Zeit !

      7. uns fehlen Politiker an der Führungsspitze die den Langfristblick und Sachverstand mit bringen so einfach ist es ! Die denken nur noch von heute auf morgen oder maximal bis zur nächsten Wahl aber schon lange nicht mehr an das Wohl des Volkes !!

      8. Erzähl hier keine Märchen.
        Ab 1997 setze ein Jahrzehnt massiven Personalabbaus im Pflegedienst ein, der sich Ende 2001 mit dem Bundestagsbeschluss zur (vollständigen) Einführung der DRGs drastisch beschleunigte: Zwischen 1997 und 2001 wurden 15.000 Stellen abgebaut (-4,7 Prozent), zwischen 2002 und 2007 gingen knapp 33.000 Stellen verloren (-10,7 Prozent). Zwischen 1997 und 2007 wurden also insgesamt 48.000 Stellen abgebaut, 15 Prozent des gesamten Pflegedienstes der Krankenhäuser.
        Und zwischen 2001 und 2018 gab es im Pflegedienst ein Minus von 2,3 Prozent.
        (2001: 307.309, 2018: 300.109 Vollkräfte).

      9. Stellenabbau in einer alternden Gesellschaft mit immer höherem Pflegebedarf.
        In der Coronakrise ist auch die Arbeitslosigkeit von Pflegekräften gestiegen.
        In der Altenpflege erhöhte sich die Zahl der arbeitslosen deutschen Beschäftigten seit dem Jahreswechsel bis Ende Juni um 27 Prozent auf etwa 27.700, bei den ausländischen um 37 Prozent auf rund 10.000, wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte.

      10. Sehr geehrter Herr Fakten Fuchs. Es ging hier um das Krankenhauspersonal in Deutschland und ich schrieb hier von den letzten 12 Jahren. Bis zum Jahr 2007 wurde tatsächlich Personal abgebaut. 2007 waren in Krankenhäusern 1.067000 Mitarbeiter beschäftigt, im Jahr 2019 waren es bereits 1.297000 Beschäftigte. Die Zahl der ITS-Betten stieg zwischen 1991 und 2020 um 36%, wir haben die meisten / 100.000 EW in Europa.
        Ich bitte sie, bei der Wahrheit zu bleiben und nicht weiterhin Äpfel mit Gummibärchen zu vergleichen.

      11. Nach einer Untersuchung von Verdi waren schon vor Corona 300.000 Pflegekräfte wegen mieser Arbeitsbedingungen und schlechter Bezahlung aus ihrem Beruf geflohen. Inzwischen dürfte die Zahl um einiges höher liegen.
        Gut die Hälfte kann sich allerdings vorstellen, unter verbesserten Rahmenbedingungen zurückzukehren.

      12. Werfen sie hier bitte nicht Pflegedienst / Pflegepersonal / Intensivpflege durcheinander. Pflegedienst und Intensivpflege in Krankenhäusern wurden ebenso wie ärztliches Personal aufgestockt. Das könnten sie auch bei statista nachlesen, wenn sie nur wollten.
        Das gewinnorientierte System kritisiere ich schon lange, nur hilft das aktuell nicht.

      13. DIVI-Stellungnahme zur Intensivpflege 08. März 2019

        Alarmierende Situation in der Intensivpflege: Immer mehr Krankenhäuser müssen Betten sperren, weil die Pflegekräfte fehlen. In Spitzenzeiten kommt es schon jetzt zu Einschränkungen in der Notfallversorgung. Die Ergebnisse einer heute veröffentlichten Umfrage des Deutschen Ärzteblattes zeigen, dass sich die Situation in den kommenden Jahren weiter zuspitzen wird. „Die Veröffentlichung weist erneut und mit besonderem Nachdruck auf die gefährliche Lage hin, die sich auf den Intensivstationen der deutschen Krankenhäuser entwickelt“, sagt Thomas van den Hooven (Foto), Vertreter der Pflege im Präsidium der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und Pflegedirektor der Uniklinik Münster.

      14. Dies hat aber nichts mit einem geplanten oder gewollten Personalabbau zu tun. Es gibt schlicht und einfach zu wenige Bewerber. Dies ist ja schon in vielen Bereichen der Fall. Und das hängt auch mit der Bildungsmisere zusammen. Da bin ich wohl durch das DDR-System etwas verwöhnt.

      15. Tja Problem bekannt – und zwar schon lange vor März 2019 – Problem ignoriert.
        Die Quittung bekommt man jetzt.
        Sind Sie eigenltich ein Pflegenotstand-Verharmloser oder Pflegenotstand-Relativierer?

      16. Weder – noch. Da ich das schon sehr lange kritisiere.
        Also da hat man von den aktuellen Kritikern noch keine Solidarität erfahren. Auch vor kurzem bei unseren Demonstrationen keine Unterstützung von dieser Seite.

      17. Sehr geehrter Herr PeterPlys,
        es geht hier um Pflegepersonal – nicht zu verwechseln mit dem gesamten Krankenhauspersonal. Während es mehr Verwaltungsangestellte und Ärzte gibt, wurden Pflegekräfte abgebaut und zwar massiv.
        Also bitte nicht Äpfel – Birnen, Sie wissen schon…

      18. 20.000€ Rückhol-Prämie für jede Pflegekraft. 50% Lohnerhöhung für Pflegekräfte.
        Damit könnte man viele Betten wieder betreiben.
        Deine Wut sollte sich gegen Politiker richten, die für das jahrelange Abwirtschaften der Kliniken und der Pflege verantwortlich sind und nicht gegen Menschen die darüber u.a. auch hier im Forum ihren Unmut äußern.

      19. Hörst Dich an als würdest Du in der Pflegeverwaltung arbeiten…
        Schlechtes Gewissen wegen des Stellenabbaus?

      20. Ich arbeite seit über 30 Jahren im medizinischen Bereich, die längste Zeit davon als Facharzt für Anästhesiologie, zeitweise auch auf ITS. Ich muss kein schlechtes Gewissen haben. Ein schlechtes Gewissen sollten Verharmloser, Relativierer und neoliberale Politiker haben.

        Und: In Krankenhäusern gibt es keinen Stellenabbau. Wenn, dann in der Verwaltung

      21. In den nordischen Ländern (Norwegen Schweden Finnland) kommt eine Pflegekraft auf 4 Patienten. In Deutschland muss eine Pflegekraft ~ ca.zehn Patienten versorgen (Stand vor Corona).
        Lukrativ für die KH-Konzerne, schlecht für die Patienten, schlecht für die Pflegekräfte und schlecht in einer Pandemie…

  4. Wozu habe ich mich impfen lassen?
    Tragt von mir aus einen Strahlenschutz-Anzug und sperrt euch im Keller ein.
    Aber lasst den Rest der Gesellschaft mit eurem Lockdown-Müll in Ruhe!
    Uns sucht euch einen anderen Sündenbock als die Ungeimpften…

  5. Das Gesundheitssystem war schon mit Grippewellen überfordert.
    Dann kommt eine Pandemie und der Staat baut die Kapazitäten nicht aus.
    Die Booster-Impfungen für die Alten wurden auch verbummelt.
    Meine Ur-Oma bekommt z.B. erst im Januar einen Termin bei ihrem Hausarzt.
    Man kann ja wieder einen Lockdown machen…

    1. Wir waren bei Influenza noch NIE so am Rande der Kapazitäten wie aktuell. Und es ist eine Tatsache, dass die Zahl der Intensivbetten stark aufgestockt wurde im letzten Jahrzehnt.

  6. Politisch Mist machen und dann die Schuld bei Mutanten oder ungeimpften suchen dass sind mir die Richtigen Lappen in der Politik. Söder ist der größte ( Lappe ) von allen !
    Armes Deutschland kann man da nur noch sagen bin gespannt wie lange sich diese Kacke die Bevölkerung noch gefallen lässt, Wie ein Ochse am Nasenring durch die Arena gezogen !

    1. Man kann Politiker beschimpfen und viele haben das durchaus verdient.
      Aber man muss sich auch nicht von Querdenkern und Esoterikern instrumentalisieren lassen. Gesunder Menschenverstand ist ausreichend…

      1. ich bin mit ziemlicher Sicherheit kein Querdenker und auch kein Aluhutträger aber ich habe die Schnautze voll von dem was die da abliefern ! Meine eigene private Meinung !

      2. Wenn ich hier sehe wie oft und wieviel sie hier schreiben, kann es mit ihrer Auslastung nicht so schlimm sein.

      3. Musste ja kommen. Wenn sie genau gucken, erkennen sie einen Schichtdienst-Rhythmus. Außerdem gibt es eine "Arbeitsbereitschaft" während der ich sogar manchmal Fußball gucken kann, wenn es ruhiger ist.
        Ich hoffe für sie, dass sie nicht durcharbeiten müssen. Da gibt es gesetzliche Regelungen.

    2. Meinst du mit ein paar Betten mehr, wäre das Problem der Pandemie gelöst? Wohl kaum…….es wird erst besser, wenn alle geimpft oder die ungeimpften sich infiziert haben…….Portugal und Spanien sind da schlauer

      1. zu Ihrer Info in meinem Bekanntenkreis sind aktuell keine Infiziert die nicht geimpft sind abe reinige die geimpft sind komisch sag ich da nur !

      2. Was ist das für eine Analyse? Weil es Impfdurchbrüche in deinem Bekanntenkreis gibt? Das Problem liegt in den Krankenhäusern: Hier bei uns in der Uniklinik Heidelberg liegen 21 Menschen auf der Intensiv, davon sind 14 ungeimpft und die geimpften haben alle schwere Vorerkrankungen.

      3. dies ist keine Analyse sondern eine Feststellung zu Ihrer Info ! Und zum zweiten möchte ich hier mal festhalten ich mache keinen unterschied zwischen schwarz oder weiß und ich mache auch keinen Unterschied zwischen geimpft oder ungeimpft !! Ich lasse mich nicht bevormunden weder beeinflussen und voreingenommen gegen über ungeimpften bin ich auch nicht und werde ich auch niemals sein ! Das jetzt kein falsches Bild auf kommt ich bin vollständig geimpft. Habe die Nase gestrichen voll von dieser Volksverdummung die hier betrieben wird ! Sie dürfen gerne mit ihrem Mann Fußball schauen ich für meinen Teil ziehe es vor mit Freunden Fußball zu schauen ob geimpft oder ungeimpft ist mir dabei völlig egal !

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