Erneutes DFB-Urteil: Rostocks Gesamtstrafe nun sechsstellig

Der Ball rollt nicht mehr, dennoch muss der F.C. Hansa Rostock noch Altlasten begleichen: Für zwei Vergehen aus der abgelaufenen Saison verurteilte der DFB die Kogge erneut zu einer Geldstrafe. In Summe werden erneut 25.875 Euro fällig.

Pyrotechnik in Münster und Kaiserslautern

Mit insgesamt 90.500 Euro für 15 geahndete Fälle führte der F.C. Hansa Rostock die Strafentabelle der abgelaufenen Drittliga-Saison ohnehin schon an – und baut diesen Wert nun weiter aus. Für zwei weitere Fälle von unsportlichen Verhaltens werden die Norddeutschen erneut vom Deutschen Fußball-Bund zur Kasse gebeten und müssen exakt 25.875 weitere Euro zahlen.

Zum einen ahndete der DFB den Einsatz von zehn pyrotechnischen Gegenständen und vier Raketenschüssen unmittelbar vor der Partie gegen den SC Preußen Münster am 28. Spieltag, wodurch sich der Anstoß der Partie Ende März verzögerte. Außerdem wurden am 34. Spieltag in Kaiserslautern "mindestens fünf Rauchtöpfe, zwei Bengalische Fackeln sowie 20 Böller", was nun ebenfalls Konsequenzen nach sich zieht. Rostocks Strafenkonto liegt damit nun bei 116.375 Euro.

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