DFB-Pokal: Rödinghausen weicht für Bayern-Partie nach Osnabrück aus

Der SV Rödinghausen wird die Zweitrundenpartie im DFB-Pokal gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München in Osnabrück austragen. Die Verantwortlichen des Regionalligisten entschieden sich für die Bremer Brücke, Osnabrücks Geschäftsführer Jürgen Wehlend möchte "den perfekten Rahmen für die Partie bereitstellen".

Gute Kontakte und Expertise gaben den Ausschlag

Weder über die Liga noch den Landespokal gelang dem VfL Osnabrück in der vergangenen Saison die Qualifikation für den DFB-Pokal – und dennoch hält das Pokal-Flair demnächst Einzug an der Bremer Brücke. So einigten sich die Verantwortlichen von West-Regionalligist SV Rödinghausen mit den VfL-Verantwortlichen um Geschäftsführer Jürgen Wehlend auf eine Austragung ihrer Zweitrundenpartie an der Brücke.

Begrüßen werden die Westfalen nicht irgendwen: Keine geringere als die Mannschaft vom deutschen Serienmeister und Rekord-Pokalsieger Bayern München wird in Osnabrück antreten. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Rödinghäuser für die niedersächsische Großstadt war neben ohnehin guten Kontakten zu den VfL-Verantwortlichen offenbar deren Expertise bei der Austragung von DFB-Pokalspielen.

Auch Lotte und Rehden wichen nach Osnabrück aus

So trugen auch der BSV Rehden sowie die Sportfreunde Lotte bereits Partien im DFB-Pokal an der Bremer Brücke aus. Rehden traf ebenfalls auf die Münchener Bayern, Lotte auf Borussia Dortmund. "Für das zum Ausdruck gebrachte Vertrauen bedanke ich mich im Namen des gesamten VfL-Teams ausdrücklich. Wir werden in enger Absprache mit dem SVR den perfekten Rahmen für die Partie bereitstellen", betont Wehlend. Ausgetragen wird die Partie am 30./31. Oktober – die genaue Terminierung steht noch aus.

   
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