DFB-Bundesgericht verhandelt Hansa-Berufung am 29. Juli

Während das DFB-Sportgericht alle offenen Verfahren aufgrund von Fan-Vergehen eingestellt hat, laufen die Prozesse vor dem Bundesgericht weiter. Am 29. Juli verhandelt der DFB dort die Berufung des F.C. Hansa Rostock. 

Insgesamt 45.525 Euro

Konkret geht es um eine Summe von Höhe von 45.525 Euro, die Hansa zum einen für die Pyroshow beim Spiel in Mannheim (38.425 Euro) und zum anderen für zwei Vorfälle in Jena (7.100 Euro) zahlen soll. Das Sportgericht hatte die Strafe Ende Januar bereits um 11.500 Euro reduziert. Geleitet wird die Sitzung von Achim Späth, dem Vorsitzenden des DFB-Bundesgerichts. Sollte das Urteil bestätigt werden, würde Hansa seine Spitzenposition in der Strafentabelle weiter ausbauen. Schon jetzt belegt die Kogge mit 57.770 Euro den ersten Platz.

   

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