Pyrotechnik bei Spiel in Ulm: FCS muss 10.600 Euro zahlen

Weil Fans beim Auswärtsspiel in Ulm am 6. August Pyrotechnik gezündet hatten, ist der 1. FC Saarbrücken vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe in Höhe 10.600 Euro verurteilt worden.

28 Pyro-Elemente

Nach DFB-Angaben waren zunächst vor Anpfiff zwei Raketen sowie vier Rauchkörper gezündet worden, während zwischen der ersten und sechsten Minute weitere sechs Rauchkörper, drei Knallkörper und 13 Bengalische Feuer abgebrannt wurden. Immerhin: Bis zu 3.530 Euro kann der FCS für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. April 2024 nachzuweisen wäre. Bereits in der letzten Saison mussten die Saarländer 121.470 Euro an den DFB zahlen, was Rang 3 in der Strafentabelle bedeutete.

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