Oldenburg trägt Heimspiel gegen Zwickau in Wilhelmshaven aus

Durch ein Turnfest ist das Marschwegstadion des VfB Oldenburg am 21. Mai geblockt, sodass die Partie gegen den FSV Zwickau dort nicht stattfinden kann. Gespielt wird allerdings nicht im Ausweichstadion in Hannover, sondern im Jadestadion in Wilhelmshaven (7.500 Plätze).

Grünes Licht vom DFB

Darauf verständigte sich der VfB mit dem Deutschen Fußball-Bund und dem FSV Zwickau. "Es ist klasse, dass der DFB uns hier entgegengekommen ist und unseren vielen Fans in der Region dieses Heimspiel vor der Haustür möglich macht", dankt Geschäftsführer Michael Weinberg dem Verband. "In den vergangenen Wochen haben wir viele Gespräche mit allen Beteiligten geführt und sind gemeinsam zu der Entscheidung gekommen, dass die Infrastruktur im Jadestadion die Austragung eines Drittligaspiels zulässt."

Einen Dank richtet der Klub auch an die Verantwortlichen der Stadt Wilhelmshaven. "Unserem Wunsch, das Spiel im Jadestadion austragen zu dürfen, ist man hier nicht nur offen begegnet, sondern hat uns von Anfang an nachhaltig unterstützt", so Weinberg.

VfB hofft auf große Unterstützung

Bei verschiedenen Terminen vor Ort habe sich das gezeigt, dass nicht nur die Rahmenbedingungen in Wilhelmshaven grundsätzlich sehr gut seien, sondern darüber hinaus "auch alle Auflagen des Verbandes und Wünsche unsererseits möglich gemacht werden", so der VfB-Geschäftsführer weiter. Die Oldenburger hoffen, dass sich möglichst viele Fans ins nur 56 Kilometer entfernte Wilhelmshaven aufmachen, um den VfB im womöglich entscheidenden und letzten Heimspiel zu unterstützen.

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