Klingenburg: "Wo nichts drin ist, kann auch nichts kaputt gehen"

Einen Tag nach dem Zusammenprall mit VfL-Verteidiger Timo Beermann hat sich Lauterns René Klingenburg am Sonntag via Instagram zu Wort gemeldet – und dabei Humor bewiesen.

"Auf die Truppe lasse ich nichts kommen"

Es waren bange Momente, als der 28-Jährige nach dem Zusammenprall auf dem Boden liegengeblieben war und knapp acht Minuten lang behandelt werden musste, ehe es noch während des Spiels in ein Krankenhaus ging. Dieses konnte er zwar mittlerweile schon wieder verlassen, trug aber eine schwere Gehirnerschütterung sowie Prellungen im Gesicht davon. Entsprechend wird er dem FCK wohl nun für einige Zeit fehlen. Seinen Humor hat Klingenburg aber nicht verloren.

"Wo nichts drin ist, kann auch nichts kaputt gehen", schrieb er am Sonntag bei Instagram. Gemeint ist sein Kopf. Zudem bedankte er sich für alle Nachrichten, die ihn erreicht hätten. "Mich erfüllt es mit stolz, Teil dieser Mannschaft zu sein. Auf die Truppe lasse ich nichts kommen." Dieser Zusammenhalt ist es, der dem FCK am Ende den Aufstieg bescheren könnte.

   

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