Corona-Krise: DFB verschiebt Verhandlung zu Hansa-Einspruch
Eigentlich sollte am 24. März vor dem DFB-Bundesgericht die Verhandlung zu einem Einspruch des F.C. Hansa Rostock bezüglich einer im Januar ausgesprochenen Geldstrafe stattfinden. Doch aufgrund der Corona-Krise hat der DFB die Verhandlung vorschoben. Einen neuen Termin gibt es noch nicht.
45.525 Euro
Konkret geht es um eine Summe in Höhe von 45.525 Euro, die Hansa für die Vorfälle in Mannheim und Jena zahlen soll. Warum die Kogge Einspruch eingelegt hat, darüber haben wir hier ausführlich berichtet. In der Strafentabelle belegt der FCH mit einer Gesamtstrafe von 103.745 Euro in dieser Saison den ersten Platz. Seit 2013 wurden insgesamt bereits 400.000 Euro fällig – kein anderer Drittligist musste mehr zahlen.