Braunschweig muss 3000€ Geldstrafe zahlen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat Eintacht Braunschweig im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 3.000 Euro belegt.

Auslöser waren die Vorkommnisse beim Auswärtsspiel in Rostock Ende September. In der 39. Spielminute waren im Braunschweiger Fanblock ein Nebeltopf, ein Bengalisches Feuer, zwei Kanonenschläge und eine Rauchbombe gezündet worden. Da der Rauch aufs Spielfeld zog, musste das Spiel für rund drei Minuten von Schiedsrichter Guido Winkmann unterbrochen werden. In der 47. Spielminute wurde im Braunschweiger Fanblock erneut ein Knallkörper gezündet.

   

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