Karlsruher SC: Neuzugänge stimmen Kreuzer optimistisch

Wenn der Karlsruher SC am Sonntag in die Vorbereitung startet, werden die Fans erstmals die zwölf externen Neuzugänge sowie drei aus der A-Jugend aufgerückte Spieler zu sehen bekommen. Sportdirektor Oliver Kreuzer ist zufrieden mit der Zusammenstellung des Teams, auch wenn noch ein Innenverteidiger kommen soll.

Die Mischung macht’s

Dominik Stroh-Engel, Andreas Hofmann, David Pisot und natürlich Königstransfer Anton Fink – der Karlsruher SC hat sich eine Menge Erfahrung eingekauft, von der individuellen Klasse der Spieler ganz zu schweigen. Dazu kommen junge, hungrige Talente und einige wenige Verbliebene aus der alten Mannschaft. "Es ist eine gute Mischung, die stimmt“, sagte Sportdirektor Kreuzer gegenüber "abseits-ka.de".

Ein Innenverteidiger soll noch kommen

In der Tat muss sich der KSC mit diesem Kader direkt wieder zu den Aufstiegsfavoriten zählen lassen. Einspielen können sich die Badener unter anderem in Testspielen gegen den FC Ingolstadt (1. Juli) und Eintracht Braunschweig (15. Juli). Dann sollte auch der Kader komplett sein, noch ist das nicht der Fall, wie Kreuzer sagte: "Was wir auf jeden Fall noch brauchen, ist ein Innenverteidiger.“ Für diese Position stehen Trainer Marc-Patrick Meister bislang Martin Stoll und Benedikt Gimber – je nach System – die vielseitig einsetzbaren Neuzugänge Kai Bülow und David Pisot zur Verfügung. Als weiterer Neuzugang ist Jonas Föhrenbach vom SC Freiburg im Gespräch. Möglicherweise schlägt der 21-Jährige schon am Sonntag im Wildpark auf.

   
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