Wiedersehen mit Koschinat: FCS holt Robin Scheu aus Sandhausen

Es ist eine lieb gewonnene Routine bei den Saarländern. Bereits zum zehnten Mal verkündete der 1. FC Saarbrücken einen neuen Spieler für die kommende Saison. Dieses Mal: Robin Scheu von Zweitligist SV Sandhausen. Der Mittelfeldspieler erhielt einen Vertrag bis 2023.

Drittes Mal unter Trainer Koschinat

Für den 26-Jährigen kommt es somit zum Wiedersehen mit Trainer Uwe Koschinat. Beide kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Fortuna Köln und Sandhausen. Der Coach weiß also ganz genau, was er am rechten Außenbahnspieler hat. Andersherum macht es auch die Eingewöhnung für den Profi leichter. "Wir haben in den letzten Wochen sehr intensiv miteinander gesprochen, wo es insbesondere um die Perspektiven und die Zielsetzungen des Vereins ging. Dabei hatte ich ein sehr gutes Gefühl und deshalb komme ich mit voller Überzeugung ins Saarland und habe richtig Lust darauf zukünftig in Blau- Schwarz aufzulaufen", meint Scheu, der die Rückennummer 10 erhält, und in der abgelaufenen Saison 17 Einsätze absolvierte.

"Ein weiteres Puzzlestück"

Der gebürtige Offenbacher spielte bis 2017 bei den Kickers, ehe es ihn ins Rheinland zu Fortuna Köln zog. 2019 folgte der Wechsel zum SVS. Bislang kam Scheu zu 42 Zweit- und 61 Drittligapartien. "Robin ist ein weiteres Puzzlestück in unseren Personalplanungen für die neue Saison. Er ist ein schneller und geradliniger Spieler mit einer intensiven Spielweise. Wir sind sehr glücklich, dass sich Robin Scheu für den FCS entschieden hat, da diverse weitere Vereine an ihm dran waren", verrät FCS-Sportdirektor Jürgen Luginger.

   

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