"Warnstufe gelb": Durchgängige Maskenpflicht bei Hansa-Heimspielen

Der F.C. Hansa Rostock hat in Abstimmung mit den zuständigen Behörden eine erste Bewertung des Hygienekonzepts rund um die Heimspiele vorgenommen – das Fazit ist ein positives. Aufgrund des Anstiegs der Infektionszahlen gilt ab sofort dennoch eine durchgängige Maskenpflicht im Ostseestadion.

Hansa führt unbedingte Maskenpflicht ein

In Rostock ist man zufrieden mit dem Hygienekonzept für die Heimspiele des F.C. Hansa. Verein und zuständige Gesundheitsbehörden lobten in einem ersten Fazit die Umsetzung der Maßnahmen bei den vergangenen Partien. Dennoch ist dem aktuellen Infektionsgeschehen Rechnung zu tragen. Zukünftig gilt im Ostseestadion eine unbedingte Maskenpflicht. 

Wie die Kogge im Rahmen einer Vereinsmitteilung bekanntgab, basiert die Entscheidung auf einer Anpassung des Ampelsystems zur Reaktion auf das jeweilige Pandemielevel. Die Warnstufen grün, gelb, orange und rot gelten für verschiedene Inzidenzwerte. Solange sich die wöchentliche Zahl neuinfizierter Personen in Mecklenburg-Vorpommern auf unter 20 beläuft, gilt die niedrigste Warnstufe. Ab einem Inzidenzwert von 20 springt die "Pandemie-Ampel" auf gelb, ab 30 und 50 folgen die Warnstufen orange und rot. 

Auch gegen Köln bis zu 7.500 Zuschauer 

Derzeit befindet sich die Corona-Infektionszahl im Bereich der Warnstufe gelb. Für das Heimspiel gegen Viktoria Köln bedeutet das: Die bisherigen Schutzmaßnahmen werden durch genannte Maskenpflicht ergänzt. Ab sofort ist also auch auf den Plätzen zu jeder Zeit eine Mund- und Nasenbedeckung zu tragen. An der Zahl zugelassener Besucher ändert sich derweil nichts – gegen Köln werden am Samstag erneut bis zu 7.500 Hansa-Anhänger erwartet. 

   
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