Stadion-Check: Das Hardtwaldstadion in Sandhausen

Im dritten Teil unseres Stadion-Checks schauen wir heute auf das Hardtwaldstadion in Sandhausen, welches im Jahre 1951 eröffnet worden ist. Zu dieser Zeit besaß das Stadion noch einen Sandboden, der dann aber in Sechziger Jahre durch Rasen ersetzt worden ist. Kurz vor Beginn der Neunziger Jahre begann man damit, Tribünen um- bzw. neuzubauen. So entstand auch die noch heute in Benutzung erbliebende Hauptribüne. Vor 8 Jahren, also 2001, entschloss man sich dazu die noch fehlenden Flutlichmasten zu errichten. Die Anlage entsprach damals den Richtlinien der 2. Bundesliga, die man oft nur knapp verfehlte. Mit der Beginn der neuen 3. Liga folgte dann noch der Bau einer provisorischen Stahlrotribüne, die 2.500 Sitzpläte aufweist. Das Stadion verfügt aktuell über eine Kapaztiät von 10.231 Plätzen. Selbstverständlich gehört auch eine gute Verpflegung der Stadion-Besucher zum "Must-Have" des Stadions. In Zusammenarbeit der Fanseite der aktiven Szene www.hardtwald-supporters.de haben wir nun Infos zur Verpflegung zusammengestellt:

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