Pyrotechnik: Geldstrafen für Osnabrück und Wiesbaden
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat mit dem VfL Osnabrück und dem SV Wehen Wiesbaden am Donnerstag gleich zwei Vereine zur Kasse gebeten. Während der VfL 3.500 Euro zahlen muss, werden beim SVWW 1.500 Euro fällig. In beiden Fällen ahndete der Verband der Zünden von Pyrotechnik.
DFB bestraft VfL-Pyroshow beim Spiel gegen Magdeburg
Der VfL Osnabrück muss für die Vorfälle beim Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg am 20. Februar aufkommen, als vor Anpfiff mindestens 15 Leuchtfackeln im VfL-Block abgebrannt wurden. Zudem brannte in der 5. Spielminute an gleicher Stelle eine weitere Rauchbombe. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. In der Strafentabelle rücken die Niedersachsen mit einer Gesamtstrafe von 8.500 Euro auf Platz 7 vor. Für den SVWW war es derweil die erste Strafzahlung der laufenden Saison; sie steigen somit auf Platz 15 ein. Gehandet wurde das Zünden von Pyrotechnik vor dem Spiel bei Fortuna Köln am 20. Februar.