DFB verhängt 4000-Euro-Strafe gegen den VfL Osnabrück

Der Deutsche Fussball-Bund bittet den VfL Osnabrück zur Kasse: Am Donnerstagnachmittag verhängte der DFB eine Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro für die Niedersachsen. Anlass dafür lieferten die Vorkommnisse während des "kleinen" Derbys gegen den SV Meppen.

"Mehrmals Pyrotechnik gezündet"

Der Kontrollausschuss des DFB reagiert damit auf das "unsportliche Verhalten", das die Lila-Weißen beim 2:2-Heimspiel gegen die Emsländer in Form von mehrmaligem Abfackeln von Pyrotechnik an den Tag gelegt hatten. Dem Einzelrichterverfahren stimmte der Verein bereits zu und akzeptierte somit die Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro.

Erst im Januar war der VfL mit einer empfindlichen Geldstrafe in Höhe von 28.000 Euro angemahnt worden aufgrund identischer Vorfälle während der Partien beim SV Meppen (20. September) und beim ungeliebten Nachbarn aus Münster (30. September). Diese wurde nach Einspruch seitens der Osnabrücker jedoch auf 24.000 Euro reduziert, nachdem der DFB anfangs sogar eine Summe in Höhe von 34.000 Euro einforderte.

   

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