Kein Einspruch: Hansa Rostock akzeptiert DFB-Strafe

Der F.C. Hansa Rostock wird gegen das am Dienstag verhängte Urteil des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) keinen Einspruch einlegen. Das bestätigte der Verein auf Anfrage unserer Redaktion.

30.500 Euro Strafe

Demnach seien die zu erwartenden Kosten zu hoch und die Erfolgschancen zu gering. Somit bleibt es bei der Geldstrafe in Höhe von 30.500 Euro, die der DFB vor allem aufgrund der Ausschreitungen beim Pokalspiel gegen Hertha BSC ausgesprochen hatte – 25.000 Euro wurden dafür fällig. Hertha musste für die Vorfälle 100.000 Euro zahlen.

Die übrigen 5.500 Euro aus der Hansa-Geldstrafe resultieren aus Vorfällen bei den Liga-Spiele in Lotte (Becher-Würfe) und Jena (Fisch-Würfe). In der Strafentabelle belegt der F.C. Hansa nun den zweiten Platz hinter dem 1. FC Magdeburg.

   

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