Jetzt voten! Der beste Drittliga-Spieler der ersten Pokal-Runde

Das vergangene Wochenende und der Montag standen voll und ganz im Zeichen der ersten Runde des DFB-Pokals. Neun Drittligisten waren aktiv, mit Dynamo Dresden, dem Chemnitzer FC, Arminia Bielefeld und dem MSV Duisburg konnten sich vier Mannschaften gegen höherklassige Teams durchsetzen und den Einzug in die zweite Runde feiern. In diesen Spielen konnten wieder einige Akteure mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen und hatten somit großen Anteil am Erfolg ihres Teams. Im Folgenden sucht liga3-online.de nun den besten Drittliga-Spieler in der ersten Pokal-Runde. Die Redaktion hat bereits eine Vorauswahl getroffen – nun liegt es an den Lesern, wer die Wahl, die bis Donnerstag, um 18:00 Uhr läuft, gewinnt. Hier die Nominierten: Die erste große Überraschung gelang dem Chemnitzer FC, der den Bundesligisten FSV Mainz 05 nach toller Leistung mit 10:9 im Elfmeterschießen bezwang. Aus einer guten CFC-Mannschaft stach Stürmer Anton Fink heraus. Der 27-Jährige sorgte mit zwei Treffern binnen drei Minuten für den 2:2-Ausgleich und wirkte als Kapitän souverän. Er war beinahe auf dem ganzen Platz vorzufinden und überzeugte auch mit seinem läuferischen Einsatz. Zudem behielt er im Elfmeterschießen die Nerven und traf.

Verteidiger wissen zu überzeugen

Auch Arminia Bielefeld bestritt das Pokal-Spiel gegen den SV Sandhausen äußerst positiv. Mit 4:1 gewannen die Ostwestfalen gegen den Zweitligisten. Mit zwei Torvorlagen nach Standardsituationen und dem Treffer zum vorentscheidenden 3:0 avancierte Verteidiger Florian Dick zum Matchwinner für das Team von Trainer Norbert Meier. Komplettiert wird die Liste von Dennis Erdmann von der SG Dynamo Dresden. Die Sachsen sorgten zum Abschluss der ersten Runde für die wohl größte Überraschung und warfen Champions-League-Teilnehmer FC Schalke 04 durch einen 2:1-Erfolg früh aus dem Wettbewerb. Aus dem hervorragend agierenden Kollektiv konnte der 23-Jährige noch etwas mehr hervorstechen. Im Sommer aus der zweiten Mannschaft der Schalker nach Dresden gekommen, war er höchst motiviert und machte den königsblauen Angreifern mit seiner kompromisslosen Art das Leben extrem schwer. Er ist mittlerweile nicht mehr aus dem Team von Stefan Böger wegzudenken.

Das Voting ist beendet!

FOTO: Hübner

 

   
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