HFC meldet wieder Kurzarbeit für seine Mitarbeiter an

Noch seien die anstehenden Geisterspiele im November für den Halleschen FC zwar "nicht existenzbedrohend", wie Präsident Jens Rauschenbach zuletzt sagte. Dennoch hat der Klub nun einen Maßnahmenplan verabschiedet. 

Klub weiterhin erreichbar

Dieser sieht nach Angaben des Vereins unter anderem vor, wie bereits im Frühjahr für Mitarbeiter in allen Bereichen Kurzarbeit zu beantragen. "Das betrifft ungeachtet des laufenden Spielbetriebes der Profimannschaft vor allem große Teile der Geschäftsstelle des Klubs ebenso wie das Nachwuchszentrum, in dem der Spiel- und Trainingsbetrieb bis auf Weiteres komplett ruht", teilte der HFC mit. Erreichbar sei der Klub dennoch weitere, auch Service, Mitgliederwesen, Sponsorenbetreuung und Kommunikation seien "personell abgesichert und arbeitsfähig".

Videokonferenzen geplant

Darüber hinaus werde der Vorstand des Halleschen FC zur Erläuterung der aktuellen Situation Kontakt zu seinen zahlreichen Partnern aufnehmen und das Bündnis aktiver Mitglieder als Interessenvertretung der Fanszene ins Boot holen, "um mittels einer Videokonferenz Ideen und Maßnahmen zur Unterstützung des Vereins zu diskutieren", kündigt der Klub an.

   

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