FCS siegt weiter und rückt heran – FCK und FCM mit Nullnummern

Der 1. FC Saarbrücken bleibt weiter voll im Aufstiegsrennen: Am Samstag setzten sich die Saarländer mit 2:1 gegen den Halleschen FC durch und rücken damit bis auf zwei Punkte an den 1. FC Kaiserslautern heran, der bei Freiburg II nicht über ein 0:0 hinaus kam. Auch Tabellenführer Magdeburg musste sich gegen Meppen mit einer Nullnummer zufrieden geben. während Osnabrück gegen Viktoria Berlin die Oberhand behielt (3:1). Zudem setzte sich der SC Verl im Abstiegsduell gegen Havelse durch (3:1), während Türkgücü das womöglich letzte Drittligaspiel gegen Wiesbaden verliert (0:1). 

Magdeburg 0:0 Meppen: FCM dreimal in Folge ohne Sieg

Nach der überraschenden Pleite gegen Türkgücü München am vergangenen Wochenende wollte sich der FC Magdeburg im Heimspiel gegen den SV Meppen wieder zurückmelden. Die Emsländer reisten ohne 16 gesperrte, verletzte und an Corona erkrankten Profis an und boten unter anderem einen Bezirksliga-Spieler in der Startelf auf. Entsprechend waren die Rollen vor Anpfiff klar verteilt. Bereits in der 2. Minute kam Obermair zu einem ersten Kopfball, welcher jedoch zu zentral geriet und in den Armen von Harsman landete. In der Folge zog sich der SVM tief in die eigene Hälfte zurück, sodass sich handball-artige Szenen entwickelten. Dem Treffer nah kam Schuler nach einer Flanke von Obermair, doch der Schuss des FCM-Angreifers aus sechs Metern rauschte knapp am Kasten vorbei (22.). Auch in der 35. Spielminute wurde wieder Stürmer Schuler geschickt, der sich zwar gegen Meppens Jesgarzewski durchsetzen konnte, seinen Abschluss aus spitzem Winkel dann aber neben das Tor setzte. Auch in der Folgeminute wurde Schuler – diesmal von Atik – eingesetzt, schoss aber aus bester Position freistehend wieder nicht ein, sondern weit über das Tor (36.). Es sollte die letzte Chance vor dem Pausenpfiff sein, sodass es ohne Tore in die Kabinen ging.

Auch nach der Pause zeigte sich dasselbe Bild: Der FCM war bemüht, aber wenig zwingend. Eine Flanke von Ito konnte in letzter Sekunde vor dem einschussbereiten Schuler von Jesgarzewski geklärt werden (53.). Drei Minuten später in der 56. Minute wurde es dann brenzlig, denn der FCM forderte Strafstoß, nachdem Atik gegen Meppens Puttkammer im Sechzehner zu Fall kam, doch ein Pfiff blieb aus. Der FCM kam der Führung nun immer näher. Nach einer scharfen Hereingabe von Atik hielt der eingewechselte Brünker aus kurzer Distanz den Fuß rein, die Kugel geriet allerdings zu zentral, sodass der eigentlich geschlagene Harsman sich lang machen und den Einschlag verhindern konnte (70.). Machtlos wäre der Keeper wohl einige Minuten später bei einem Freistoß von Atik gewesen, doch der Magdeburger setzte den ruhenden Ball lediglich ins Außennetz des Meppener Tores. In der Nachspielzeit wurde es dann noch einmal immens brenzlig, doch der stark aufgelegte Harsman rettete ein weiteres Mal mit einer Glanzparade auf der Linie, sodass es beim 0:0 blieb. Der FCM verpasst somit drei Punkte gegen ersatzgeschwächte Meppener, bleibt aber auch nach dem dritten sieglosen Spiel in Folge souveräner Tabellenführer. Der SVM rückt auf den 10. Platz vor.

Saarbrücken 2:1 Halle: FCS-Doppelschlag zu viel für den HFC

Mit breiter Brust empfing der drittplatzierte 1. FC Saarbrücken die ersatzgeschwächten Hallenser und wollten dringend drei Punkte im Saarland behalten, um oben weiter mitmischen zu können. Das Spiel begann durchaus auf Augenhöhe, und Torraumszenen waren Mangelware. Nachdem FCS-Stürmer Jacob über die Kugel trat, landete das Spielgerät über Umwege beim aufgerückten Krätschmer, der jedoch neben das Tor schoss (12.). Es war die erste Annäherung der Partie. Auf der Gegenseite versuchte es Badjie, der frei zum Abschluss kam, doch FCS-Keeper Batz konnte stark parieren (16.). Es war der Weckruf für die Saarbrücker, die nun die Führung erzielen sollten. Eine Hereingabe von Scheu rutschte bis an den zweiten Pfosten durch, wo Ex-Hallenser Boeder zu freistand und den Ball in die Machen drosch (22.). Und der FCS legte gleich nach. Nach einer Hereingabe von Ernst nahm Günther-Schmidt die Kugel stark an und drosch wuchtig zum 2:0 ein (26.). Ein Doppelschlag binnen vier Minuten. Der HFC zeigte sich nun klar von der Rolle und sollte vor dem Seitenwechsel auch nicht mehr vor der gegnerische Tor kommen. Somit ging es nach dem FCS-Doppelpack mit dem 2:0 für den FCS in die Katakomben.

Nach dem Seitenwechsel folgte beinahe umgehend der dritte Treffer der Saarbrücker. HFC-Schlussmann Schreiber ließ sich etwas zu viel Zeit im Spielaufbau, sodass Jacob dazwischen spritzte und abgeschossen wurde, doch das Leder flog neben den Kasten (49.). Weniger Minuten später folgte ein weiterer Fehlpass von Schreiber, der erneut bei Jacob landete, der direkt abzog, aber Zentimeter neben den langen Pfosten zielte (54.). Auf der Gegenseite versuchte es der eingewechselte Löhmannsröben erstmalig, doch Batz entschärfte den kräftigen Schuss des Defensiv-Allrounders (56.). Der Anschluss sollte aber dennoch fallen: Nach einer Freistoß-Flanke von Kreuzer setzte sich Elias Huth gegen zwei Bewacher durch und köpfte zum 1:2 ein (64.). Die mögliche Aufholjagd wurde jedoch jäh gedämpft: Nach einem taktischen Foul im Mittelfeld sah der vorgewarnte Landgraf Gelb-Rot, sodass der HFC nun in Unterzahl agierte (71.). In Überzahl ließen die Saarländer die Kugel intelligent laufen und brachten das 2:1 am Ende über die Ziellinie. Durch den vierten Sieg in Folge geht der FCS als großer Sieger des Spieltages hervor und verringert den Rückstand auf Platz 2, den derzeit Kaiserslautern innehat, auf zwei Punkte, während der HFC auf Platz 13 verbleibt.

Freiburg II 0:0 Kaiserslautern: FCK ohne Durchschlagskraft

Mit dem Ziel, den Abstand auf den Relegationsrang, der vor dem Spieltag vier Punkte betrug, beizubehalten oder gar auszubauen, reiste der FCK zur Zweitvertretung des SC Freiburg, die jedoch selbst seit acht Spielen ungeschlagen daherkam. Vor 5.000 mitgereisten Fans erwischten die Lautrer auch den besseren Start. Aus spitzem Winkel kam Mike Wunderlich erstmals zum Abschluss, zog aber klar vorbei (2.). In der Folge wurde auch der SCF stärker – und kam dem Führungstreffer ziemlich nahe. So setzte sich Kammerbauer am FCK-Sechzehner stark durch und bediente Taurianen, der seinen Schuss nur knapp neben den rechten Pfosten setzte (13.). Die Freiburger übernahmen nun das Kommando. Eng wurde es, als Raab sich nach einer Flanke von Lee verschätzte und Kehl so freistehend köpfen konnte, aber verfehlte (20.). Auch Taurianen kam in der 22. Minute nach einer schwach geklärten Hereingabe per Kopf zum Abschluss, köpfte aber deutlich neben den Kasten (22.). Die Lautrer kamen kaum zu eigenen Chancen. Ein Kopfball von Boyd nach einer Ecke von Wunderlich landete in den Armen von Atubolo und wurde ebenfalls nicht gefährlich (32.). Quasi mit dem Pausenpfiff wurde es im FCK-Strafraum dann nochmal brenzlig, doch der Abschluss von Baur, der nach einem Fehler von Winkler frei abziehen konnte, flog neben den Kasten (45.). Somit blieb es beim 0:0 nach 45 Minuten.

Verbessert kam der FCK dann aus der Kabine und verzeichnete gleich eine Topchance. Nach einem frühen Ballgewinn von Hercher landete die Kugel bei Ciftci, der knapp neben den rechten Pfosten schoss (51.). Noch knapper wurde es kurz darauf nach einer Flanke, die bei Boyd landete, der nicht genug Druck hinter den Ball brachte und Atubolo damit eine starke Parade ermöglichte (54.). In der Folge nahm der Druck jedoch wieder merklich ab, und das Spiel wurde wieder zäher. So geriet ein erneuter Boyd-Kopfball zentral (62.), ehe Raab auf der Gegenseite einen Distanzschuss erst im Nachfassen sichern konnte (64.). Ansonsten verloren sich die Teams in überharten Zweikämpfen und anschließenden Reibereien. Die Schlussphase wurde dann wieder von den Freiburgern eröffnet. Nach einer Flanke von Braun-Schumacher landete die Kugel bei Makengo, der per Kopf aufs lange Eck verlängerte und das Spielgerät damit knapp neben den Pfosten setzte (81.). Willen war dem FCK zwar nicht abzusprechen, doch auch die angedeutete Schlussoffensive der Lautrer verpuffte erfolglos. Entsprechend blieb es bis zum Ende bei dem 0:0. Nach zwei Siegen in Folgen ließ der FCK somit wieder Federn und verliert an Vorsprung auf die drittplatzierten Saarbrücken, die auf zwei Punkte an die Lautrer heranrücken.

Osnabrück 3:1 Berlin: Opoku antwortet Benyamina

Dank nur einer Pleite in den letzten zehn Spielen befindet sich der VfL Osnabrück wieder inmitten des Aufstiegsrennens der 3. Liga. Hieran sollte auch gegen die taumelnden Berliner angesetzt werden, die im Kalenderjahr noch gar nicht gewinnen konnten und nun um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Die Lila-Weißen starteten selbstbewusst und kam bereits in der Anfangsphase vor das Berliner Tor, doch konnten die Schüsse von Heider und Köhler abgeblockt werden (4.), ehe nochmals Heider nach Hereingabe von Opoku lediglich das Außennetz traf (6.). In der Folge versuchten es Kleinhansl (10.) und Opoku (12.) mal aus der Distanz, scheiterten aber ebenfalls. Knapper wurde es bei einem Schuss von Klaas aus 18 Metern, den Viktorias Schlussmann Krahl mit einer starken Flugparade entschärfen konnte (28.). Die Erlösung für die Osnabrücker erfolgte in der 32. Minute: Eingesetzt von Heider, schlenzte Mittelfeldmann Kunze aus 16 Metern, wobei sein Schuss unhaltbar von Menz zum 1:0 für die Hausherren abgefälscht wurde. Berlin kam kaum zu eigenen Szenen. Kurz vor der Pause brach Stürmer Benyamina mal durch und steuerte frei auf das VfL-Tor zu, wurde aber wegen einer Abseitsstellung zurückgepfiffen (40.). Anschließend ging es mit der knappen Osnabrücker Führung in die Pause.

Die Berliner kamen zwar gut aus der Pause, doch die Niedersachsen blieben gefährlicher – scheiterten jedoch am Aluminium. In der 54. Minute versuchte es Außenstürmer Opoku aus spitzem Winkel, schlenzte aber an den kurzen Pfosten und verpasste damit die vermutliche Entscheidung nach dem Seitenwechsel. Dies sollte sich rächen. So setzte sich Benyamina auf dem linken Flügel mit Tempo gegen Beermann und Köhler durch, zog aus spitzem Winkel ab und traf wuchtig ins lange Eck zum 1:1 (66.). Lange geschockt waren die Lila-Weißen jedoch nicht, liefen auf ein Neues an und belohnten sich. Technisch stark setzte sich Heider an der Grundlinie durch und legte mit viel Übersicht zu Opoku ab, der den zweiten Assist des Routiniers nutzte und zum 2:1 einschoss (73.). Kurz darauf ließ Traoré die Entscheidung, der aus kürzester Distanz über die Latte schoss, liegen (79.), doch diese sollte noch folgen. Nach einer Ecke köpfte Köhler aufs kurze Eck, wo Krahl die Kugel wohl erst hinter der Linie retten konnte, sodass der Unparteiische auf 3:1 entschied (83.). Dies sollte auch den Endstand darstellen. Durch das zweite 3:1 in Folge springen die Lila-Weißen auf den 5. Platz, wohingegen Viktoria Berlin nach nun elf sieglosen Spielen als 16. nur noch einen Zähler vor den Abstiegsplätzen steht.

Wiesbaden 1:0 Türkgücü: Wurtz mit dem goldenen Treffer

Womöglich zum letzten Mal reisten die Gäste von Türkgücü München zu einem Drittliga-Spiel, um dort auf den SV Wehen Wiesbaden zu treffen, die nach der Pleite in Köln aus der vergangenen Woche unbedingt wieder gewinnen wollte – dabei aber auf Topstürmer Nilsson verzichten musste. Dennoch starteten die Hessen dominant. Nach einem Freistoß von Wurtz aus dem Halbfeld tauchte Jacobsen erstmals vor dem Münchner Kasten auf und zwang Keeper Flückiger zu einer ersten Parade (7.). Auf der Gegenseite versuchten es auch die Münchner einmal, doch Gorzel scheiterte mit seinem Schuss aus 16 Metern (11.). In der Folge zerfaserte das Spiel zusehends, sodass nur Fehler zu Chancen führten. So nutzte Türpitz einen schwachen Pass von Carstens, um Vrenezi zu schicken, dessen Schuss jedoch geblockt werden konnte (29.). Vor der Pause nutzten dann die Wiesbadener ihren ersten stark vorgetragenen Angriff. Stanic bekam auf der rechten Seite zu viel Platz und flankte butterweich in die Mitte, wo Wurtz gekonnt zum 1:0 einnickte (40.). Dies sollte auch den Pausenstand darstellen.

Nach dem Seitenwechsel ging es munter weiter. In der 52. Spielminute kamen die Münchner Gäste dem Ausgleich dabei gefährlich nahe. Nach einem Doppelpass startete Türpitz frei durch und legte die Kugel im Eins-gegen-Eins an Stritzel vorbei, verfehlte aber auch den Kasten denkbar knapp. Auf der Gegenseite lupfte Kempe das Spielgerät ansehnlich zu Wurtz, der mit seinem Flugkopfball an Flückiger scheiterte (56.). Die Münchner taten in der Folge mehr für das Spiel, während die Hausherren nun konterten. Infolge eines solchen zog Goppel mit der Kugel nach innen und schloss von der Strafraumkante ab, scheiterte jedoch erneut am Keeper der Gäste (69.). Zwei Minuten später in der 71. Minute tauchte dann wieder Wurtz vor dem Münchner Gehäuse auf, doch sein Kopfball ging über die Querlatte. In der Folge war dann die Luft raus, sodass der SVWW keine Mühe mehr hatte, den knappen Sieg über die Zeit zu bringen. Nach zwei Pleiten in Serie rehabilitierten sich die Hessen damit wieder und nahmen den 8. Platz ein, während das Schlusslicht eine Niederlage im womöglich letzten Drittliga-Spiel für unbestimmte Zeit hinnehmen musste und weiterhin acht Punkte hinter dem rettenden Ufer liegt.

Havelse 1:3 Verl: Petkov bringt SCV früh auf die Siegerstraße

Absoluter Abstiegskracher in der Hannoveraner HDI-Arena! So reiste der Sportclub Verl als 18. zum Vorletzten aus Havelse. Im Hinspiel gab es zwischen den beiden Klubs noch ein spektakuläres 5:3, doch bei der Formschwäche beider Teams war damit nun am 31. Spieltag kaum zu rechnen. Die erste Chance im Spiel gehörte den Gästen, bei denen Schwermann aus zehn Metern zu einem ersten Abschluss kam, diesen aber links neben das Tor setzte (6.). In der 12. Minute machte es Nebenmann Petkov dann besser. Nach einem langen Einwurf bekamen die Niedersachsen die Kugel nur unzureichend geklärt, wodurch der Ball Petkov auf den Fuß fiel, der volley abzog und das 1:0 erzielte. Die Verler blieben dran und sollten noch vor der Pause auf 2:0 stellen. Nach einem Foul von Plume an Grodowski gab es Strafstoß für den Sportclub, sodass Putaro sich das Leder schnappte und eiskalt versenkte (34.). Der TSV wollte sich vor dem Seitenwechsel nochmal zurückmelden, doch einen Kopfball von Jaeschke konnte Thiede parieren (43.), ehe auch Gubinelli mit einem Schlenzer nur knapp scheiterte (44.). Somit blieb es beim 0:2 aus Havelse-Sicht.

Die Hausherren kamen dann aber ganz gut aus der Pause und versuchten, den Anschluss zu erzielen. Dem nahe kam Mittelfeldmann Froese, der nicht von Berzel und Pernot zu stoppen war und am Ende seines Solos von links abzog, aber das Spielgerät rechts am Tor vorbei setzte (53.). Der Sportclub wachte nun wieder auf und kam durch einen Distanzschuss von Mikic in der 55. Spielminute erstmals dem dritten Treffer nahe, doch der sollte noch etwas auf sich warten lassen. Etwa eine Viertelstunde später war es dann so weit: Ochojski setzte sich auf dem Flügel stark durch, zog nach innen und schlenzte sehenswert ins rechte untere Eck, womit er auf das vorentscheidende 3:0 stellte (66.). Das Spiel war zwar gelaufen, doch Havelse wollte sich noch nicht gänzlich aufgeben – und wurde dafür belohnt. Nach einer Ecke stieg Engelking in der Mitte am höchsten und nickte zum 1:3-Ehrentreffer ein (81.). Eine Aufholjagd blieb allerdings aus. Die letzte Szene gehörte dann erneut den starken Gästen, bei denen Rabihic aus 18 Metern abzog und Quindt zu einer letzten Parade zwang (90.). Anschließend war Schluss. Die Verler landen somit ganz wichtige Big Points im Kampf um den Klassenerhalt und rücken auf einen Punkt ans rettende Ufer heran, während sich die Lage beim TSV Havelse deutlich verschlechtert. Als Vorletzter liegt der Aufsteiger weiterhin sieben Punkte hinter dem rettenden Ufer.

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