Dresden: Feldschlößchen zurück auf der Dynamo-Brust

Dynamo Dresden hat am Freitagnachmittag auf einer Pressekonferenz seinen neuen Trikotsponsor vorgestellt. Die „Feldschlößchen Brauerei“ wird fortan die Dynamo-Brust zieren. Bereits in den vergangenen Jahren hielt die Brauerei den Schwarz-Gelben als Premiumsponsor die Treue. Nun wird die Partnerschaft nach dem Ausstieg von Umweltdienstleister "Veolia" weiter vertieft. Als neuer Haupt- und Trikotsponsor der SG Dynamo Dresden wird Feldschlößchen in den kommenden zwei Jahren als wichtigster Partner der Sportgemeinschaft zur Seite stehen. „Treue Partner erkennt man in schwierigen Zeiten. Dynamo steht an einem wichtigen Punkt bei der Neuausrichtung des Vereins, sowohl sportlich als auch organisatorisch. Deshalb möchten wir den Verein und seine treuen Fans mit der Ausweitung unseres Engagements unterstützen, auch wenn dies vor dem Hintergrund der letzten Saison nicht selbstverständlich für einen Sponsor ist", erklärte Mike Gärtner, Vorstand der Feldschlößchen AG. Robert Schäfer, kaufmännischer Geschäftsführer der SG Dynamo Dresden zeigte sich über das neue Engagement hoch erfreut: „Die Feldschlößchen Brauerei ist ein Stück Dresden und mit unserem Verein seit vielen Jahren in einer engen Partnerschaft verbunden. Wir freuen uns sehr, diese Partnerschaft jetzt zu erweitern und Feldschlößchen als Haupt- und Trikotsponsor bei unserem Projekt Neustart weiter an unserer Seite zu wissen.“ sehr zufrieden waren und nun weiter einen gemeinsamen Weg zu gehen."

Bereits 16 Jahre Sponsor

Das Profi-Team sowie der Trainer- und Betreuerstab der Schwarz-Gelben werden den Feldschlößchen-Schriftzug ab sofort auf der Trikotbrust sowie auf der Trainings- und Präsentationskleidung tragen. Die Feldschößchen Brauerei ist nunmehr seit insgesamt 16 Jahren Sponsor der SGD. Damit begleitet das Dresdner Unternehmen den Traditionsverein länger als jedes andere Unternehmen. Bereits seit 2011 hat Feldschlößchen als Exklusiv-Partner der SGD das exklusive Ausschankrecht bei den Heimspielen im Stadion.

FOTO: Jens Liebsch

   

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