Aufatmen in Ahlen: Insolvenz knapp abgwendet

Der Schock bei Rot-Weiß Ahlen sitzt wohl immer noch tief. Kurz nach am Abstieg aus der 2. Liga wurde klar, dass der Verein in der Saison 2010/2011 auf eine hohe sechsstellige Summe eines ungenannten Großsponsors, 3,3 Millionen Euro weniger Fernsehgeld, den teuren Unterhaltungskosten für zwei Sportanlagen mangels Unterstützung der Stadt verzichten muss. Rund 900 000 Euro fehlten, um gar den Spielbetrieb aufrecht zu halten. Um diese Kosten nun zu decken, wurde die zweite Mannschaft vom Spielbetrieb abgemeldet und soll nun in der Kreisliga neu starten. Außerdem musste man das Jugendleistungszentrum komplett streichen.

   

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