1. FC Kaiserslautern: Zieht es Skarlatidis nach Homburg?

In eineinhalb Jahren beim 1. FC Kaiserslautern konnte Simon Skarlatidis noch nicht richtig Fuß fassen. Verlässt er die Roten Teufel nun? Laut der "Bild" soll Viertligist FC Homburg an einer Verpflichtung interessiert sein.

Immer wieder verletzt

56 Spiele in der 3. Liga hätte Simon Skarlatidis seit seinem Wechsel aus Würzburg im Sommer 2019 für den FCK bestreiten können, tatsächlich stand er nicht mal in der Hälfte der möglichen Partien auf dem Platz (25). Der Grund: Immer wieder war der 29-Jährige verletzt. Erst laborierte er an einem Haarriss im Wadenbein, dann waren es Adduktorenbeschwerden. Derzeit fällt er aufgrund einer Leistenoperation aus – und das schon seit November. Nicht ausgeschlossen, dass sich die Wege von Verein und Spieler bis Ende des Monats trennen könnten – zumal der FCK an einer Verpflichtung von Jean Zimmer bastelt, der wie Skarlatidis auf der rechten Außenbahn zum Einsatz kommen könnte.

Sollte das Leihgeschäft über die Bühne gehen, dürften die ohnehin schon Einsatzzeiten des früheren Würzburgers noch weiter sinken. Mit Regionalligist FC Homburg scheint es bereits einen Interessenten für Skarlatidis zu geben. Der Vertrag des Außenbahnspielers läuft zwar noch bis zum Saisonende, dennoch scheint es denkbar, dass er den FCK ablösefrei verlassen könnte – zumal die Roten Teufel dann sein Gehalt einsparen würden.

Auch Scholz nach Homburg?

Neben Skarlatidis steht auch Jonas Scholz in Homburg auf der Liste. Bereits seit letzter Woche stellt sich der in die zweite Mannschaft des FCK aussortierte 21-Jährige im Probetraining bei den Saarländern vor. Auch ihm würden die Roten Teufel keine Steine in den Weg legen, zumal er in den Planungen von Cheftrainer Jeff Saibene ohnehin keine große Rolle mehr spielt.

   

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