2.000 Euro Geldstrafe für Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einer Geldstrafe von 2.000 Euro verurteilt. Der Grund dafür ist der nicht ausreichende Ordnungsdienst beim Heimspiel am 15. April gegen den SV Babelsberg 03. In der 68. und 88. Minute dieses Spiels zwischen der Eintracht und den Filmstädtern wurden im Braunschweiger Zuschauerblock jeweils mehrere Bengalische Feuer abgebrannt.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig. "Wir bedauern sehr, dass es nach langer Zeit wieder zu diesen Vorfällen gekommen ist und können nur an unsere Fans appellieren, zukünftig auf derartige Aktivitäten zu verzichten, weil sie damit ihrem Verein schaden", so Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt.

FOTO: www.braunschweig1895.de

   
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