Pyrotechnik: 4.500 Euro Strafe für Jahn Regensburg

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den SSV Jahn Regensburg am Montag mit einer Geldstrafe in Höhe von 4.500 Euro belegt. Der Grund: Beim Spiel in Zwickau haben die mitgereisten Fans Pyrotechnik gezündet.

Jahn kann Einspruch einlegen

Zunächst wurden zu Beginn der zweiten Halbzeit etwa zehn Leuchtfackeln gezündet, dann brannten in der 51. Minute an gleicher Stelle zwei weitere pyrotechnische Gegenstände. Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht, der Jahn kann innerhalb von 24 Stunden Einspruch einlegen und eine mündliche Verhandlung beantragen. Bleibt es bei dem Strafmaß, steigt Regensburg auf dem vierten Platz der Strafentabelle ein.

 

 

   
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