Werfen von Gegenständen: 2.000 Euro Strafe für Chemnitz

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Chemnitzer FC am Montag mit einer Strafe von 2.000 Euro belegt. Grund dafür ist das Fehlverhalten einiger Fans aus dem Heimspiel gegen Hansa Rostock am 7. September (1:1), als kurz vor dem Ende mehrere Gegenstände, darunter Brötchen und Mauerputz, auf das Spielfeld geworfen worden sind. Zuvor hatte Schiedsrichter Michael Weiner, der die Partie für rund drei Minuten unterbrechen musste, ein vermeintliches Handspiel von Steven Ruprecht im Strafraum nicht gepfiffen. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Die Strafen-Tabelle der 3. Liga

FOTO: Flohre Fotografie

   
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