Wählt den Spieler des 18. Spieltages

Immer anspielbereit, laufstark, passsicher und ein vielleicht auch ein Torabschluss. Diese Attribute zeichnen für gewöhnlich einen “Spieler des Spieltages” aus. Auch am vergangenen Wochenende hoben sich wieder etliche Akteure aus ihren Mannschaften hervor und qualifizierten sich somit für die Wahl zum “Spieler des 18. Spieltages”. Wem diese Ehre nun zu Teil wird, liegt in Eurer Hand. Bis Donnerstag, um 18.00 Uhr habt ihr nun Zeit, den besten Spieler des vergangenen Spieltages zu bestimmen.Das sind die Kandidaten:

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Radovan Vujanovic (Preußen Münster)

So langsam kommt Neuzugang Vujanovic beim Aufsteiger aus Münster in Fahrt. Am vergangenen Samstag beim 2:0-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim war er der überragende Mann auf Seiten der Gastgeber. Erst erzielte er nach genau 25 Sekunden nach Anpfiff das 1:0 und dann in Minute 61 das vorentscheidende 2:0. Der 29-jährige hat eindeutig bewiesen, dass er kein Chancentod ist, so wie er bei seinem Ex-Club Hansa Rostock oft bezeichnet worden ist. Trifft der Serbe auch in den kommenden Spielen so zuverlässig, wird man sich in Münster schon bald über den sicheren Klassenerhalt freuen können.

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Marius Laux (1. FC Saarbrücken)

Dass man gegen seinen Ex-Club besonders motiviert ist, halten viele oft für ein Gerücht. Doch Marius Laux vom 1. FC Saarbrücken widerlegte dies am vergangenen Samstag: beim 3:1-Sieg gegen Kickers Offenbach war der 25-jährige Ex-Offenbacher an allen drei Toren beteiligt: Das 1:0 für Ziemer bereitete er vor (15.) ehe er noch vor der Pause mit seinen beiden Treffern (23. / 44.) für klare Verhältnisse sorgte. Mit 10 Assists (sieben Tore, drei Vorlagen) ist er der Topscorer bei den Saarländern und stellt damit klar, dass man ihn in Offenbach zu unrecht nicht mehr vertraute.

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Nicky Adler (Wacker Burghausen)

Ein ähnliches Kunststück wie Laux schaffte auch Nicky Adler am vergangenen Wochenende. Beim 3:1-Sieg gegen die SpVgg Unterhaching war er ebenfalls an allen drei Toren seiner Mannschaft beteiligt: Das 1:0 durch Eberlein bereitete er noch vor (29.), in dem er einen Elfmeter verschoss – sein Mitspieler den Ball aber per Nachschuss im Tor unterbrachte. Die beiden weiteren Treffer erzielte er dann selbst (55. / 69.).

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Johannes Rahn (Arminia Bielefeld)

Für ein schnelles Tor sorgte am letzten Samstag Johannes Rahn von Arminia Bielefeld. Der 25-jährige Mittelfeldspieler, der vor der Saison vom Zwangsabsteiger TuS Koblenz zu den Ostwestfalen wechselte, erzielte nach nur sieben Minuten das 1:0 für die Arminia in der Partie gegen den SV Babelsberg. Dieser Spielstand hielt bis zum Ende und damit verbuchte der ehemalige Bundesligist den dritten Sieg im neunten Heimspiel. Ohnehin ist Johannes Rahn der Top-Torjäger bei der Arminia: sechs Tore sowie drei Vorlagen kann er bisher aufweisen.

FOTO: Flohre Fotografie

   
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