Vorfälle in Chemnitz: 2.500 Euro Strafe für Erzgebirge Aue

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den FC Erzgebirge Aue aufgrund der Vorfälle beim Auswärtsspiel in Chemnitz am 7. November mit einer Geldstrafe in Höhe von 2.500 Euro verurteilt. Der Verein hat dem Urteil am Montag zugestimmt.

Platz 9 in der Strafentabelle

Konkret geahndet wurde das Zünden von drei Nebelkerzen in der 38. Minute, wovon eine in Richtung des Spielfeldes geworfen wurde. Zudem wurden in der 62. Spielminute bei einem Eckball mehrere Becher aus dem Auer Fanblock geworfen. Für die Veilchen war es die erste Geldstrafe in der Saison, eine weitere wird nach der Pyroshow beim Spiel gegen Fortuna Köln in Kürze folgen. In der Strafentabelle steigt Aue auf Platz neun ein.

 

 

   
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