Vorfälle beim Derby auf dem Betze: FCS muss 25.000 Euro zahlen

Die Vorfälle beim Derby in Kaiserslautern kommen den 1. FC Saarbrücken teuer zu stehen: Am Donnerstag sind die Saarländer vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro belegt worden.

Erster der Strafentabelle

42 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt und diese teilweise in den Innenraum geworfen, fünf Ordner verletzt (einer wurde von einer Sitzschale getroffen) sowie zwei Pyro-Spielunterbrechungen mit einer Gesamtlänge von fünf Minuten verursacht: Einige der 5.000 mitgereisten FCS-Fans haben sich beim Derby in Kaiserslautern am 17. April nicht von ihrer besten Seite gezeigt. Die Folge: Eine Geldstrafe durch das DFB-Sportgericht in Höhe von 25.000 Euro.

Der 1. FC Saarbrücken hat das Urteil akzeptiert, es ist damit rechtskräftig. Insgesamt mussten die Saarländer in der zurückliegenden Saison 60.150 Euro für acht verschiedene Vergehen an den DFB zahlen – so viel wie bislang kein anderer Drittligist. Geld, das dem Klub an anderer Stelle fehlt.

   

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