VfR Aalen mit Respekt gegen Wacker Burghausen

Das wir erneut eine harte Nuss sieht Cheftrainer Trainer Ralph Hasenhüttl (44) dem Heimspiel am Samstag 14 Uhr gegen Wacker Burghausen entgegen. Dass die Bayern mit die beste Auswärtsmannschaft sind und insgesamt nur vier Spiele verloren haben, macht die Sache für den VfR am Samstag 14 Uhr in der Scholz-Arena nicht einfacher. Immerhin haben die Gäste von der österreichischen Grenze mit ihrem neuen Coach Reinhard Stumpf (50) gleich zwei Siege eingefahren und sind gut gestartet.

Rasen in einem „hervorragendem Zustand”

Vor allem hat sich Wacker im Laufe der Saison still und heimlich nach vorne gearbeitet und gegen den VfR selten verloren. Bange machen aber gibt es bei den Hausherren nicht, haben sie in den letzten Wochen doch viel Selbstvertrauen getankt, auch wenn sie am vergangenen Wochenende ohne Einsatz der Konkurrenz zuschauen mussten. Das wird auf jeden Fall am Wochenende nicht der Fall sein, da die Scholz-Arena in „hervorragendem “Zustand und schneefrei ist“, so Pressesprecher Sebastian Gehring. Daher freut man sich auf das Spiel im Aalener Rohrwang, insbesondere auch wieder auf die großartige Fanunterstützung, die noch nie so gut wie derzeit war, wie Hasenhüttl festgestellt hat!“ Fehlen wird dem Coach Stürmer Stani Bergheim, der an einer Sprunggelenkverletzung laborierte nun aber wieder ins Training eingestiegen ist.

Keine Tore im Hinspiel

Ob Jürgen Mössmer (Magen-Darm-Infekt) und Sascha Traut (Nasennebenhöhlenentzündung) auflaufen können wird sich kurzfristig entscheiden.  Dies hängt auch nicht davon ab, dass sich Traut’s Vertrag dann in seinem 25. Einsatz automatisch um ein Jahr bis 2013 verlängern würde. Jedenfalls ist sich Aalens Coach sicher, dass es eine enge Kiste werden kann, zumal er vom Gegner eine hohe Meinung, aber keine Angst hat. Die mahnenden Worte des Trainers sind nicht unbegründet. Schon im Hinspiel hatte der VfR bei den 0:0 Schwierigkeiten. „Das war ein sehr intensives Spiel. Burghausen lässt den Gegnern wenig Raum, und das Umschaltverhalten nach vorne ist sehr gut.“ Wir treffen auf einen sehr, sehr starken Gegner, so dass es alles andere als Selbstläufer werden wird, zumal der Fußballlehrer die Truppe von Burghausen auf Augenhöhe sieht.

FOTO: Marvin Wellhausen

 

   

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