VfL Osnabrück legt Einspruch gegen DFB-Urteil ein
Der VfL Osnabrück hat gegen das am Donnerstag verhängte Urteil vom DFB-Sportgericht am Freitag fristgerecht Einspruch eingelegt.
DFB fordert 28.000 Euro
"Wir werden das Urteil weiterhin intensiv prüfen und streben eine mündliche Verhandlung vorm DFB-Sportgericht an, um unsere Standpunkte darzulegen“, erklärt VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend. Der DFB fordert vom VfL eine Zahlung in Höhe von 28.000 Euro, weil Fans der Lila-Weißen bei den Spielen in Münster und Meppen jeweils Pyrotechnik gezündet hatten.