VfL Osnabrück will Pyro-Geldstrafe auf Täter umlegen

Am Montag berichteten wir von der Geldstrafe in Höhe von 7.500 Euro, die der VfL Osnabrück aufgrund des Fehlverhaltens seiner eigenen Anhänger beim Spiel in Münster am 1. März an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) überweisen muss. Wie die Lila-Weißen am Dienstag mitteilten, prüfe man "zivilrechtliche Ansprüche", um die Geldstrafe auf die Täter umzulegen. Die Osnabrücker bemühen sich bereits, diese zu ermitteln. "Diesbezüglich steht der Klub in engem Kontakt mit der Polizei, um etwaige zivilrechtliche Ansprüche gegen die teilweise bereits bekannten Beschuldigten zu prüfen", heißt es.  Für den VfL ist es bereits die zweite Strafzahlung in dieser Saison. Erst im Januar mussten die Lila-Weißen insgesamt 7.000 Euro für das Zünden von Pyrotechnik in drei Fällen zahlen. In der ligaweiten Strafentabelle rückt Osnabrück auf den dritten Platz vor.

Die Strafentabelle der 3. Liga

FOTO: Flohre Fotografie

   

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