VfL akzeptiert Geldstrafe und Teilausschluss auf Bewährung

Das Derby beim SC Preußen Münster vom 7. Februar kommt den VfL Osnabrück teuer zu sehen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte die Lila-Weißen zur Zahlung einer Geldstrafe ihn Höhe von 14.000 Euro. Darüber hinaus droht dem VfL bei einem weiteren "schwerwiegenden Wiederholungsfall" ein Teilausschluss der Zuschauer. Diese Strafe wird zunächst auf achtmonatige Bewährung ausgesetzt. Ende April lehnte der VfL die Strafe zunächst ab, akzeptierte sie nach einer Anhörung beim DFB in Frankfurt nun aber doch. In der Strafentabelle der 3. Liga rückt Osnabrück mit einer Gesamtstrafe von 19.000 Euro auf Platz sechs vor.

Über 25 Verletzte

Beim Spiel zwischen den beiden Erzrivalen zündeten einige VfL-Fans nicht nur Pyrotechnik, sondern gingen nach Spielende auch auf Ordner los. Die Polizei musste einschreiten und wurde mit einer Mülltonne, brennenden Bengalos und weiteren Gegenständen beworfen. Insgesamt wurden über 25 Ordner, Fans und Polizisten verletzt, zwei Personen wurden in Gewahrsam genommen.

   

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