SV Meppen: Leichte Entwarnung bei Luka Tankulic
Nachdem Meppens Luka Tankulic beim Spiel in Würzburg ohne gegnerische Einwirkung umgeknickt war, gab der Torjäger nun leichte Entwarnung.
"Das braucht jetzt ein, zwei Tage"
"Gott sei Dank ist es nicht dick geworden. Ich habe ja während des Spiel sowieso immer ein Tape drum. Das hat mich ein Stück weit gerettet, dass nicht mehr passiert ist", berichtet er in der "Neuen Osnabrücker Zeitung", nachdem er in Minute 57 zu Boden gegangen war, aber weiterspielen konnte. "Nachher habe ich direkt einen Verband gekriegt und hab’s gekühlt. Kompression, damit das nicht anschwillt. Das ist jetzt Gott sei Dank nicht passiert. Weil wenn es dann dick wird, ist es oft ein Zeichen für einen Bänderriss."
Etwas schmerzen würde der Fuß aber dennoch: "Ich merke schon, dass ich umgeknickt bin. Das braucht jetzt ein, zwei Tage, um dann letztendlich zu sagen, ob der Fuß in Ordnung ist oder nicht. Es ist schwierig zu sagen." Am trainingsfreien Montag will sich Tankulic in Behandlung geben: "Da wird kein Tag verschwendet", kündigte Meppens bester Torschütze (sieben Treffer) an. Ob er am Samstag beim Spiel in Braunschweig auflaufen kann, ist aber noch offen.