Sprunggelenksverletzung: VfL mehrere Monate ohne Tüting

Simon Tüting wird dem VfL Osnabrück etwa sechs bis acht Monate nicht zur Verfügung stehen. Am Mittwoch zog sich der Mittelfeldspieler im Training eine schwere Sprunggelenksverletzung zu und musste umgehend operiert werden. Mittlerweile geht es ihm den Umständen entsprechend gut.

"Wir sind von Simons Verletzung alle sehr geschockt. Die gesamte Mannschaft hat großen Anteil genommen und sich bis zum Eintreffen des Notarztwagens zusammen um ihn gekümmert", berichtet Physiotherapeut Günter Schröder, der Simon Tüting ins Krankenhaus begleitet hat. Unmittelbar nach der Verletzung wurde der 28-Jährige operiert. Die OP sei laut Schröder gut verlaufen und Simon sei wieder ansprechbar, es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. Vier bis fünf Tage müsse Tüting noch im Krankenhaus bleiben, dann muss er zwei Wochen eine Gipsschiene tragen, "ehe der 28-Jährige dann für mehrere Wochen in einen Spezialschuh wechseln wird", teilte der VfL mit.

In einem Zweikampf um den Ball ist Tüting im Rasen hängen geblieben, knickte dabei mit dem linken Fuß um und zog sich daraufhin einen Bruch im Sprunggelenk zu.

   
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