RWE: Verpflichtung von Marius Kleinsorge kein Thema
Zwar trainierte Marius Kleinsorge bei Rot-Weiss Essen zuletzt wieder mit und kam am Samstag auch in einem Testspiel zum Einsatz, doch verpflichtet wird der bisherige Leihspieler nicht.
"Würde gar keinen Sinn ergeben"
Im Winter vom 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen, steuerte der 26-Jährige in 14 Partien vier Tore und eine Vorlage zum Aufstieg bei. Weil er bei den Roten Teufeln trotz eines Vertrages bis 2023 keine Perspektive mehr hat, trainiert er seit zwei Wochen wieder in Essen mit. Ab der kommenden Woche wird der Flügelspieler allerdings nicht mehr dabei sein. "Wir sind auf Marius Positionen stark besetzt. Ich sehe ihn da nicht besser als unsere Leute. Deshalb würde eine Verpflichtung gar keinen Sinn ergeben", erklärt Trainer Christoph Dabrowski in der "WAZ". Er werde schon "eine interessante Aufgabe finden", meint der RWE-Coach.