Pyrotechnik und Leuchtraketen: 5.000 Euro Strafe für Osnabrück

Der VfL Osnabrück ist am Montag vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) aufgrund der Vorfälle beim Auswärtsspiel in Köln am 4. Dezember zu einer Geldstrafe von 5.000 Euro verurteilt worden. Rechtskräftig ist das Urteil aber noch nicht.

Vor Beginn der zweiten Halbzeit hatten VfL-Fans zwei Raketen auf das Spielfeld geschossen sowie mehrere Leuchtfackeln gezündet. Das Spiel wurde mit zwei Minuten Verzögerung angepfiffen. Endgültig ist das Urteil aber noch nicht, denn der VfL kann innerhalb von 24 Stunden eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragen. Bleibt es bei der Strafe von 5.000 Euro steigen die Lila-Weißen auf Platz 8 der Strafentabelle ein.

 

 

   

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