Pyrotechnik und Becherwürfe: Geldstrafen für 1860 und Aue
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat TSV 1860 München und Erzgebirge Aue wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger jeweils mit einer Geldstrafe belegt.
Urteile sind rechtskräftig
Während die Löwen 1.050 Euro zahlen müssen, weil beim Spiel gegen Borussia Dortmund II am 14. Mai drei Rauchkörper gezündet wurden, sind die Veilchen mit 3.500 Euro zur Kasse gebeten worden. Der Grund: Bei der Partie gegen Hansa Rostock am 24. April wurden ein Feuerzeug sowie sechs Becher auf das Spielfeld geworfen. Beide Vereine haben ihrem jeweiligen Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. 1860 steigt damit auf Platz 11 der Strafentabelle ein.