Pyrotechnik und Becherwürfe: Geldstrafen für den FCS und 1860

Der 1. FC Saarbrücken und 1860 München sind vom DFB-Sportgereicht aufgrund des unsportlichen Verhaltens ihrer Fans jeweils zu Geldstrafen verurteilt worden.

FCS muss 21.650 Euro zahlen

Allein der FCS muss 21.650 Euro zahlen. Geahndet wurde damit das Zünden von 18 Leuchtkörpern beim Spiel gegen Dortmund II am 1. September, das Abbrennen von 13 Fackeln und Leuchtkörpern bei der Partie in Bielefeld am 29. September sowie das Zünden von 28 pyrotechnischen Gegenständen beim Duell gegen den VfB Lübeck am 3. Oktober.

In der Nachspielzeit des Duells mit den Lübeckern betrat zudem ein FCS-Anhänger den Innenraum und lief etwa 40 Meter an der Seitenlinie entlang, bevor er vom Sicherheitspersonal festgehalten und der Polizei übergeben wurde. Immerhin: Bis zu 7.210 Euro können die Saarländer für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. März 2024 nachzuweisen wäre.

Becherwürfe bei 1860 bestraft

Die Löwen sind mit 1.200 Euro zur Kasse gebeten worden, weil beim Spiel gegen Aue am 2. September vier Becher in den Innenraum in Richtung der jubelnden Auer Spieler beziehungsweise auf das Spielfeld geworfen wurden. Bis zu 400 Euro kann der TSV für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. März 2024 nachzuweisen wäre.

   

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