Pyrotechnik gezündet: Geldstrafe für Eintracht Braunschweig

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Eintracht Braunschweig am Freitag mit einer Geldstrafe in Höhe von 4.375 Euro belegt.

Vorfall in Köln geahndet

Damit ahndete der Verband das unsportliche Verhalten einiger BTSV-Anhänger beim Auswärtsspiel in Köln am 21. September, die mindestens zehn pyrotechnische Gegenstände gezündet und eine Spielunterbrechung von rund zwei Minuten verursacht haben. Durch die Unterbrechung hat sich das Strafmaß um 25 Prozent erhöht. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. In der Strafentabelle steigen die Niedersachsen auf Rang vier ein.

 

 

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