Pyrotechnik: 7.500 Euro Geldstrafe für den Halleschen FC

Der Hallesche FC wurde am Montagnachmittag vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zur Zahlung einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt. Aufgrund der Verwendung von Pyrotechnik in drei Fällen muss der HFC 7.500 Euro an den DFB überweisen. Beim Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers wurden am 19. April in der 31. und 45. Minute Knallkörper auf das Spielfeld geworfen, die dort auch explodierten. Daraufhin musste das Spiel kurz vor der Pause für sechs Minute unterbrochen werden. Knallkörper kamen auch beim Spiel in Münster am 3. Mai zum Einsatz. In der 47. Minute wurden zudem ein bengalisches Feuers, eine Rauchbombe und ein Böller abgebrannt. Beim letzten Spiel gegen den SV Wacker Burghausen flogen am 10. Mai  mehrere Gegenstände auf das Spielfeld. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. In der ligaweiten Strafentabelle rückt der HFC mit einer Gesamtstrafe von 30.500 Euro von Rang fünf auf Platz eins vor.

Die Strafentabelle

FOTO: Marcus Bölke

 

 

   

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