Pyrotechnik: 3.000 Euro Strafe für Holstein Kiel

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Holstein Kiel aufgrund eines "unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger" in zwei Fällen zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 3.000 Euro verurteilt. So wurden am 28. Februar beim Auswärtsspiel in Erfurt mehrere Bengalische Feuer abgebrannt. Darüber kam es vor Beginn des Spiels beim MSV Duisburg am 15. März im Block der Kieler zum Zünden von Pyrotechnik. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. Für die Störche ist es bereits die dritte Strafe der laufenden Saison. Zuvor musste Sportdirektor Andreas Bornemann eine Strafe von 500 (Schiedsrichter-Beleidigung) sowie der Verein 1.000 Euro (Pyrotechnik) zahlen. In der ligaweiten Strafentabelle rückt der Aufsteiger vom zwölften auf den achten Rang vor.

Die Strafentabelle

FOTO: calcio-culinaria.de

   

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