Pyrotechnik: 2.500 Euro Strafe für Holstein Kiel

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Holstein Kiel zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 2.500 Euro verurteilt. Der Grund dafür ist das Abbrennen von Pyrotechnik beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart II, als in der 46. und 76. Minute "pyrotechnische Gegenstände mit Rauchentwicklung gezündet" wurden. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. In der ligaweiten Strafentabelle rückt die KSV mit einer Gesamtstrafe von 7.500 Euro auf den siebten Platz vor.

Die Strafentabelle

FOTO: calcio-culinaria.de

   

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