VfL Osnabrück darf gegen Duisburg vor 7.156 Fans spielen

Beim 0:1 gegen Wehen Wiesbaden kassierte der VfL Osnabrück am Samstag eine bittere Last-Minute-Pleite. Schon am Mittwoch können es die Lila-Weißen im Nachholspiel gegen den MSV Duisburg besser machen. Genau 7.156 Fans sind zugelassen – und damit 400 mehr als gegen den SVWW.

Gekaufte Tickets nicht mehr gültig

Hintergrund für die erneute Erhöhung der Zuschauerkapazität sind nach Vereinsangaben die "weiterhin stagnierenden Inzidenzzahlen, die positiven organisatorischen Erfahrungen der bisherigen Heimspiele sowie die Tatsache, dass keine Infektionen mit Bezug zum Heimspiel gegen den SV Werder Bremen im DFB-Pokal verzeichnet werden mussten". Der Ticket-Verkauf für das Duell mit den Zebras beginnt am Montag. Dabei weist der VfL darauf hin, dass sowohl die Dauerkarten als auch bereits gebuchte Tickets für den ersten Termin keine Gültigkeit haben. Jeder muss eine (neue) Eintrittskarten für den Nachholtermin buchen.

2G- und 3G-Regelungen

Im Sinne des Infektionsschutzes benötigen Stadionbesucher je nach Tribünenbereich entweder einen 2G- (genesen oder geimpft) oder 3G-Status (genesen, geimpft oder getestet). 2G gilt in der Ostkurve, auf dem Affenfelsen, der Südtribüne und im VIP-Bereich. Für die Nord- und Westtribüne reicht der 3G-Status. Kinder bis einschließlich 12 Jahre erhalten keinen Zutritt zu 2G-Bereichen, benötigen für die 3G-Bereiche aber keinen Nachweis. Grundsätzlich müssen von allen anderen Stadionbesuchern die entsprechenden Nachweise am Einlass vorgezeigt werden. Am Samstag waren 6.028 Fans im Stadion – 728 weniger als erlaubt.

   

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