Neuzugang Nummer 14: FCK verpflichtet Schad

Langsam aber sicher neigen sich die Transferplanungen beim 1. FC Kaiserslautern dem Ende entgegen. Mit Rechtsverteidiger Dominik Schad von Greuther Fürth angeln sich die Pfälzer einen flexiblen und jungen Außenverteidiger.

Vertrag bis 2021

Der ehemalige U20-Nationalspieler (13 Länderspiele) unterschreibt einen Dreijahresvertrag auf dem Betze und kommt ablösefrei von Zweitligist Greuther Fürth. "Mit Dominik Schad haben wir einen Rechtsverteidiger verpflichtet, der seine Qualitäten auch schon auf der linken Seite gezeigt hat. Uns war es bei der Kaderplanung wichtig, auf beiden Außenverteidigerpositionen Alternativen zu haben. Darüber hinaus sind wir überzeugt, dass wir uns mit diesem Transfer auch für die Zukunft sportliche und wirtschaftliche Qualität sichern", freut sich Sportvorstand Martin Bader auf den polyvalent einsetzbaren Außenbahnspieler.

Schad: "FCK dahin bringen, wo er hingehört"

"Ich bin sehr glücklich, hier sein zu dürfen. Ein Verein mit solch einer Tradition und diesen Fans gehört sicherlich nicht in die Dritte Liga und ich möchte dazu beitragen, den FCK wieder dahin zu bringen, wo er hingehört", gibt sich der junge Defensivspezialist zuversichtlich und motiviert. Schad wechselte im Jahr 2011 aus der Jugend des SV Viktoria Aschaffenburg in die Akademie der Kleeblätter. 2016 rückte er in die erste Mannschaft auf, wo er auf insgesamt zwölf Einsätze für die Profis kam. In der abgelaufenen Spielzeit stand der junge Verteidiger fast ausschließlich für die Zweitvertretung in der Regionalliga auf dem Platz (27 Einsätze, drei Vorlagen). Schad ist bereits der 14. externe Neuzugang für die Roten Teufel.