Neuer Dynamo-Vertrag durch die Hintertür? Kreuzer darf hoffen

Zusammen mit sieben weiteren Spielern wurde Niklas Kreuzer am Dienstag bei Dynamo Dresden verabschiedet. Endgültig muss das aber noch nicht sein, hatte Sport-Geschäftsführer Ralf Becker doch eine Hintertür offen gelassen – möglicherweise auch für den 28-Jährigen.

Zehn Spiele in der Rückrunde

Wie die "Bild" berichtet, soll der Zweitliga-Aufsteiger zumindest darüber nachdenken, Kreuzer für ein weiteres Jahr unter Vertrag zu nehmen. Der Rechtsverteidiger war im Winter zurückgekehrt, nachdem er im Anschluss an den Abstieg aus der 2. Bundesliga kein neues Arbeitspapier erhalten hatte. Als Ersatz für Robin Becker (Kreuzbandriss) kam Kreuzer zehnmal zum Einsatz und konnte dabei durchaus überzeugen. Was der gebürtige Münchner ebenfalls mitbringt, ist seine große Erfahrung: Neben 85 Partien in der 3. Liga kam er auch 90 Mal in der 2. Bundesliga zum Einsatz. Eine Erfahrung, die Dynamo in der kommenden Saison sicherlich gut gebrauchen könnte.

"Könnte der Mannschaft helfen"

Kreuzer selbst sagt: "Ich bin mir sicher, dass ich der Mannschaft in der zweiten Liga mit meiner Erfahrung helfen könnte." Wann eine Entscheidung fällt, ist offen. Für den 28-Jährigen ist aber klar: "Ich will Planungssicherheit haben, um mich voll auf den Fußball konzentrieren zu können."

   

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