Nach Zusammenprall: Röser aus dem Krankenhaus entlassen

Nachdem Ulms Lucas Röser am Samstag beim Spiel gegen den Halleschen FC (2:3) mit Gegenspieler Jannes Vollert zusammengeprallt war und in ein Krankenhaus gebracht werden musste, steht nun die Diagnose fest.

Verstauchung der Halswirbelsäule

Wie die Spatzen am Sonntag mitteilten, erlitt der Stürmer eine starke Gehirnerschütterung sowie eine Verstauchung der Halswirbelsäule. Die gute Nachricht: Das Krankenhaus konnte der 29-Jährige aber inzwischen wieder verlassen. Wie lange Röser nun ausfällt, dazu machte der Tabellendritte keine Angaben. Der Angreifer war am Samstag in der 86. Minute mit Halles Jannes Vollert zusammengeprallt und musste anschließend minutenlang behandelt werden, ehe es per Trage vom Platz ging. Wie Trainer Thomas Wörle bei "MagentaSport" berichtet hatte, sei Röser nach dem Zusammenprall kurz bewusstlos gewesen.

"Er war dann zwar ansprechbar, aber ganz schön mitgenommen. Das sah nicht so gut aus. Wir hoffen das Beste, dass es nichts Schlimmes ist und er schnell wieder auf die Beine kommt. Das ist das Wichtigste für uns." Auch HFC-Coach Sreto Ristic hatte Genesungswünsche an den Angreifer ausgesprochen. Vollert konnte unterdessen nach dem Zusammenprall mit einem Turban weiterspielen.

 

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