MSV Duisburg trainiert via Zoom-Videokonferenz

Noch ist offen, wie lange Spieler und Trainer des MSV Duisburg nach insgesamt vier Corona-Fällen in Quarantäne bleiben müssen. Um den Rhythmus nicht völlig zu verlieren, stand am Montag ein Training via Zoom-Videokonferenz an.

Spieler dürfen Haus nicht verlassen

"Wir haben uns innerhalb des Trainerteams Gedanken gemacht, wie wir die Zeit sinnvoll nutzen und die Jungs belasten können", erklärt Co-Trainer Philipp Klug auf der MSV-Homepage. Knapp eine Stunde dauerte die Einheit, der am Epstein-Barr-Virus erkrankte Kapitän Moritz Stoppelkamp war ebenso wie die Verletzten Joshua Bitter, Cem Sabanci und Ahmet Engin nicht dabei. An Zeit mangelt es den Spielern derzeit nicht, schließlich dürfen sie das Haus nicht verlassen, da noch nicht alle Spieler vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt kontaktiert wurden. Die Zebras hoffen, dass so schnell wie möglich Klarheit herrscht. Vorerst wird aber weiterhin via Zoom-Videokonferenz trainiert, die nächsten Einheiten sind für Dienstag- und Mittwochvormittag angesetzt. 

   

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