Michael Gardawski: Heiß auf Tore

Der VfL Osnabrück hat mit Michael Gardawski ein echtes Sturmtalent verpflichtet. Und baut zeitgleich auf die Zukunft. Die ein oder andere Abwehrreihe sollte sich auf Ihn einstellen – pfeilschnell und torhungrig. Doch wer ist eigentlich dieser Michael Gardawski? Wir von liga3-online.de haben Gardawski unter die Lupe genommen.

Ein echter Kölner

Michael Gardawski erblickte 1990 das Licht dieser Welt. Schon nach der Geburt wurde Ihm der Fussball in die Wiege gelegt. Blättert man im Familien-Fotoalbum, zeigt es eins deutlich – der Fussball gehört in die Familie.  Denn auch sein Cousin Lukas Sinkiewicz hat den Ballsport für sich entdeckt. Und es bis heute weit damit gebracht. Seine erste Station war der SC Köln-Weiler-Volkhofen. Im Jahre 2001 schloss sich Gardawski dann der Jugend des Bundesligisten 1. FC Köln an. 2009 gab dieser dann sein Debüt für die zweite Mannschaft der Kölner. Doch so Recht sollte Ihm der Durchbruch nicht gelingen. Zur Rückrunde 2009/2010 wechselte Gardawski auf Leihbasis zum FC Carl Zeiss Jena. Endlich jene Station, wo all seine spielerischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt werden konnten. Und auf Anhieb avancierte Gardawski zum Führungsspieler. Bei den Thüringern ließ es der 21-Jährige 3 mal im gegnerischen Gehäuse klingeln.

Fans dürfen gespannt sein

Sollte es noch eine Steigerung geben? Ja! Nach seinem Gastspiel beim FCC, wurde Gardawski an die Reserve des VfB Stuttgart ausgeliehen. Auch dort stellte er seine Qualitäten unter Beweis. In 28 Spielen trug dieser den roten Brustring auf dem Trikot. Egal ob beim FCC oder bei der zweiten Mannschaft aus Stuttgart – Gardawski zeigte in seinen Einsätzen, worauf sich die Fans des VfL Osnabrück freuen können. Spritzig, agil und geil auf Tore.

FOTO: FLOHRE / info@flohre.de

 

   

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