Dynamo Dresden

 

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Steckbrief

Stadion: Glücksgas Stadion     
Anschrift: Enderstraße 94,
01277 Dresden
Gründungsdatum: 12. April 1953
Saisonziel: Aufstieg in die 2. Bundesliga
Mitgliederzahl: 14.213 (1. September 2013)
Hymne: SGD-Hymne 
Vereinsfarben: Schwarz-Gelb

Erfolge: 8 Mal DDR-Meister, 7 Mal FDGB-Pokalsieger, 1971, 1977, 1990 Double-Sieger, Bundesliga 1991-1995, 98 Europapokalspiele, 2004-2006 2. Bundesliga
In der 3. Liga: Seit 2014

Trainer: Uwe Neuhaus
Co-Trainer: Peter Nemeth
Präsident: Andreas Ritter 
Vizepräsidentin: Diana Schantin 
Vizepräsident: Michael Winkler
Geschäftsführer: Christian Müller

Homepage: www.dynamo-dresden.de
E-Mail: verein@dynamo-dresden.de
Telefonnummer:0351/439430

Facebook-Seite: www.facebook.com/dynamodresden.de
Twitter-Profil: www.twitter.com/dynamodresden
Fanshop: www.dynamo-dresden.de/fans/fanshop.html
Ticketshop: Dynamo Ticketshop

 

Stadion

 

Trainer

 

 

 

 

 

 

Ergebnisse

 

Wusstest du schon?

  • … Dynamo Dresden einer von nur zwei DDR-Klubs war, die unmittelbar nach der Wiedervereinigung in die erste Bundesliga eingruppiert wurden? Hinter dem letzten DDR-Oberliga-Meister, Hansa Rostock, erhielt auch die SGD als Tabellenzweiter der Spielzeit 90/91 einen Startplatz für Saison 91/92 in der deutschen Eliteklasse.
  • …es zwischen Fans und Verein von Dynamo Dresden eine Fancharta gibt, die das gemeinsame Miteinannder regelt? Pikant ist zum Beispiel Punkt 2.1.13, der den von Energydrink-Milliardär Dietrich Mateschitz geförderten Fußballklub aus Leipzig ablehnt. Im genauen Wortlaut (Stand Januar 2015) heißt es: „Die SG Dynamo Dresden bestreitet keine Freundschafts- bzw. Testspiele gegen Rasenball Leipzig und missbilligt das Tragen, Verteilen und Darstellen der Marke Red Bull (z.B. durch Kleidung, Werbematerial, etc.).“
  • … Dynamo-Legende Ulf Kirsten sich nach wie vor stark für seinen Heimatverein engagiert? Der Stürmer, der in 154 Spielen 57-mal für die Sachsen traf, fördert mit seiner Ulf-Kirsten-Stiftung vor allem den Nachwuchs der SGD. Zu Beginn des Jahres 2015 steuerte die Stiftung 1000 Euro zur Finanzierung des Trainingslagers der U17 bei. Ein weiteres Projekt soll die finanzielle Mithilfe bei der Anschaffung eines neuen Rasens für den Trainingsplatz im Ostra-Gehege sein.

 

Von David Reininghaus

Historie

Achtmal DDR-Meister, siebenmal DDR-Pokalsieger und etliche denkwürdige Partien im Europapokal: Dynamo Dresden war in der DDR nicht nur einer der erfolgreichsten Fußballklubs, sondern auch einer der populärsten.

Gegründet wurde der Verein unter dem Namen SC Dynamo Dresden am 12. April 1953. 1962 gelingt der Aufstieg in die höchste Liga der DDR, allerdings können sich die Schwarz-Gelben dort nicht dauerhaft halten und es folgen einige „Fahrstuhljahre“.  Von 1969 bis 1991 – also bis zum Ende der DDR-Oberliga – gehören die Sachsen der höchsten Spielklasse an. 1971 feiert der Klub seine zweite Meisterschaft und den zweiten Pokalsieg und fährt damit das erste Double der Vereinsgeschichte ein. Zwei weitere sollten folgen. Nicht nur die 70er-, auch die 80er-Jahre verlaufen sportlich sehr gut. Dreimal steht Dynamo im Europapokal der Landesmeister im Viertelfinale, im UEFA-Cup schaffen es die Schwarz-Gelben 1989 mit Eduard Geyer als Trainer und Matthias Sammer als Spieler sogar bis ins Halbfinale, scheitern aber am VfB Stuttgart.

Als die DDR-Oberliga 1991 aufgelöst wird, kann Dynamo Dresden sich für die Bundesliga qualifizieren. Nach vier Jahren erster Liga dann die Ernüchterung: Wegen der wirtschaftlichen Lage entzieht der DFB die Lizenz und stuft den Verein in die Regionalliga zurück. 2004 sind die Sachsen wieder da: Sie steigen in die Zweite Liga auf, wo sie sich zwei Jahre halten. 2008 gelingt die Qualifikation für die neue eingleisige Dritte Liga und 2011 macht Dynamo in der Relegation gegen den VfL Osnabrück den Aufstieg in die Zweite Liga perfekt. Drei Jahre spielt Dresden in dieser Klasse, bevor es erneut der VfL Osnabrück ist, dem die Schwarz-Gelben in der Relegation begegnen: Dynamo verliert und muss am Ende der Saison 2013/14 erneut in die Dritte Liga. Der direkte Wiederaufstieg gelingt zwar nicht, aber Platz 6 in der

 

Von Kai Martin

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