KFC Uerdingen: Osawe muss am Sprunggelenk operiert werden

Fällt auch die zweite Corona-Testreihe negativ aus, kann der KFC Uerdingen am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Osayamen Osawe wird jedoch weiterhin nicht dabei sein.

Lange Pause droht

"Bei ihm hat sich die Notwendigkeit einer Operation am lädierten Sprunggelenk heraus gestellt", berichtet Trainer Stefan Krämer in der "Rheinischen Post" und rechnet nicht mit einer schnellen Rückkehr: "Wenn ich dann noch an die anschließende Reha denke, hoffe ich, ihn in dieser Saison überhaupt noch einmal zu sehen." Schon zu Saisonbeginn fiel der Angreifer aufgrund einer Muskelverletzung aus. Als er Mitte Oktober dann sein Comeback gab, erlitt er einen Syndesmosebandriss und muss seitdem erneut passen.

Traoré wieder dabei

Wieder ins Training einsteigen wird dagegen Haktab Omar Traoré, auch Peter van Ooijen soll nach einer muskulären Verletzung in zwei bis drei Wochen wieder dabei sein. Kapitän Jan Kirchhoff wird nach dem Ende seiner Reha nun "ab sofort individuell mit unseren Athletik- und Fitnesstrainern arbeiten", so Krämer. Gustav Marcussen trainiert derzeit ebenfalls individuell. Ein Trainingslager oder Testspiele in Vorbereitung auf die restliche Saison sind derweil nicht geplant.

   

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